Ballettscouts berichten über die Uraufführung von Surrogate Cities an der Oper Düsseldorf. Die Uraufführung des Stückes, das vom renommierten Choreographen XYZ geschaffen wurde, fand vor begeistertem Publikum statt. Die Ballettscouts lobten die innovative Choreographie und die fesselnde Musik, die eine einzigartige künstlerische Erfahrung boten. Das Stück Surrogate Cities reflektiert auf eindrucksvolle Weise die Dynamik moderner Städte und die Vielfalt der urbanen Landschaften. Die Aufführung wurde zu einem künstlerischen Highlight der Saison und erntete begeisterte Kritiken von Besuchern und Kritikern gleichermaßen.
Ballettscouts begeistert von Uraufführung von Surrogate Cities an der Oper Düsseldorf
Was für eine seltene Fülle auf der Opernbühne. Für seine letzte Düsseldorfer Uraufführung schöpfte der scheidende Ballettdirektor Demis Volpi aus dem Vollen. Nicht nur die gesamte Kompanie war in die Choreografie von „Surrogate Cities“ zur Musik von Heiner Goebbels eingebunden. Hinter den Tänzerinnen und Tänzern spielte ein stattliches Orchester auf. Solo-Posaunist Matthias Muche entlockte seinem Instrument nie gehörte Töne, Sopranistin Tamara Lukasheva besang herzergreifend die Tragödie einer Schlacht. Die anwesenden Opern- und Ballettscouts waren so begeistert wie das auffallend lang und lebhaft applaudierende Publikum. Ihre ausführlichen Beiträge sind in den nächsten Tagen auf der Homepage www.operamrhein.de unter dem Stichwort „Surrogate Cities“ nachzulesen.
Opern und Ballettscouts schwärmen von grandiosem Abschied des Ballettdirektors Demis Volpi
Christine Preuß, Event- und Marketing-Managerin: „Ein grandioser Abschied von Demis Volpi. Die besondere Atmosphäre des Abends war spürbar. Als die Bühne sich öffnete, war ich überwältigt. Im ersten Teil musste ich so viele überraschende Elemente verkraften, dass bei mir etwas kippte. Die Mehrdimensionalität überforderte mich teilweise. Einzigartige Bilder blieben haften – wie der Riese, der mit der zierlichen Frau tanzt. Ich wünschte mir, die einzelnen Glanzpunkte hätten mehr Raum gehabt. Der zweite Teil versöhnte mich vollkommen. Ich habe mitgefiebert und die multikulturelle Metropolen-Stimmung genossen. Mit größtem Respekt vor Tanz, Gesang, Orchester.“
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