Bauherrn und Architekten feiern Richtfest der Monheim Kulturwerke mit 1.700 geladenen Gästen
Am Richtfest der Monheim Kulturwerke kamen 1.700 geladene Gäste zusammen, um das bedeutende Ereignis mit den Bauherren und Architekten zu feiern. Die Kulturwerke, die sich derzeit im Bau befinden, sind ein wichtiger Meilenstein für die Stadt Monheim. Die Feier bot einen ersten Blick auf die zukünftigen Kultur- und Freizeiteinrichtungen, die künftig die Stadt bereichern werden. Die Anwesenden konnten sich von der Größe und des Umfangs des Projekts überzeugen und sich auf die kommenden Entwicklungen freuen.
Richtfest der Monheim Kulturwerke: Gäste feiern den Auftakt zu Monheims spektakulärster Baustelle
Viele wollten dabei sein, wenn die Kulturraffinerie K 714, Monheims derzeit spektakulärste Baustelle an der Rheinpromenade, Richtfest feiert. Bei 1700 Besuchern (gegen 17 Uhr) war noch lange nicht Schluss.
Neben der traditionellen Richtfeier mit Reden von Bürgermeister Daniel Zimmermann und Martin Witkowski, Kulturwerke-Intendant und künftiger Hausherr der multifunktionalen Veranstaltungshalle, stand die Baustellenöffnung bereits ganz im Zeichen der Kunst.
Das Münchener Kollektiv Hidalgo entwickelte eigens für die Monheimer Kulturwerke mit rund 20 Künstlerinnen und Künstlern der Sparten Schauspiel, Musik und Tanz die Stationenproduktion „Zwischen-Welt“, die das Publikum auf eine interaktive Reise in fünf künftige Räume des insgesamt 14.000 Quadratmeter großen Areals mitnahm.
Rund zwei Stunden dauerte die Inszenierung, die eigens für den Anlass einstudiert wurde und neben der Metamorphose der einstigen Monheimer Ölabfüllhalle auch Anklänge an Goethes „Faust“ und Monheims große Schriftstellerin Ulla Hahn enthielt.
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