Die Ultras von Borussia Mönchengladbach haben ihren Plan für die Mitgliederversammlung erklärt. Diese Gruppierung von Fans hat angekündigt, in der Veranstaltung ihre Meinung zu verschiedenen Themen rund um den Verein kundzutun. Es wird erwartet, dass kontroverse Themen wie die Zukunft des Trainers und die Strategie des Vereins diskutiert werden. Die Ultras sind bekannt für ihre leidenschaftliche Unterstützung des Vereins und ihre kritische Position zu Entscheidungen der Vereinsführung. Es wird erwartet, dass ihre Präsenz bei der Mitgliederversammlung eine spannende Debatte auslösen wird.
Ultras von Borussia Mönchengladbach planen Strategie für Aufsichtsratswahlen bei Mitgliederversammlung
In ihrem Kurvenheft, der „Blockflöte“, hat die Ultra-Szene von Borussia Mönchengladbach rund um das Heimspiel gegen Borussia Dortmund ausführlich ihre Strategie für die Mitgliederversammlung erläutert. Bereits in den vergangenen Wochen hatte die Fan-Szene dazu aufgerufen, dem Verein beizutreten, um am 22. April 2024 möglichst viele Stimmen zu haben. Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung stehen in diesem Jahr die Aufsichtsratswahlen. Der Aufsichtsrat setzt sich auch künftig aus sieben Mitgliedern zusammen, sechs Plätze müssen in diesem Jahr neu vergeben werden.
Fanszene von Borussia Mönchengladbach fordert mehr Mitsprache bei Vereinsentscheidungen
Die Ultras betonen, dass eine Ablehnung der Kandidaten Brandmanns und Dreimanns „keine persönlichen Gründe“ habe. Dies sei „nur deshalb notwendig, um der Basis unseres Vereins eine bisher nicht vorhandene Stimme im Verein zu verschaffen.“ Besonders Themen wie 50+1, die TV-Vermarktung und Investorenmodelle spielen eine Rolle. „Eine Stimme, die die Meinungen der Fanszene zu den o. g. Punkten kennt, repräsentieren und vertreten kann, fehlt uns zum jetzigen Zeitpunkt komplett.“
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