Brandkatastrophe im Harz: Etwa 17 Hektar Wald zerstört (Literalmente: Catastrofe por fuego en el Harz: unas 17 hectáreas de bosque destruidas)

Am 22. Juni 2022 ging eine Brandkatastrophe im Harz vonstatten, die die Bevölkerung in Schock versetzte. Ein verheerender Waldbrand richtete immense Schäden an und zerstörte auf einen Schlag etwa 17 Hektar Wald. Die Feuerwehrkräfte kämpften unter extremen Bedingungen, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die genauen Ursachen des Brandes sind noch unbekannt, aber die Folgen sind verheerend. Der Harz, ein beliebtes Touristenziel, ist nun gezeichnet von diesem dramatischen Ereignis.

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Brandkatastrophe im Harz: Etwa 17 Hektar Wald zerstört

Der Großbrand am Brocken im Nationalpark Harz hat circa 17 Hektar Waldfläche vernichtet. Dies teilte die Verwaltung in Wernigerode nach der Auswertung von Satellitenbildern mit.

Verlorene Ökosystemleistungen: Durch das Feuer verlor die geschützte Region seit 2022 eine Fläche von rund 30 Hektar Fichten- und Fichtenmoorwald. Zudem verbrannten die seit der letzten Eiszeit entstandenen Böden am Königsberg oder sind schwer geschädigt. Auch oft für selbstverständlich gehaltene Ökosystemleistungen wie die Sauerstoffproduktion von Pflanzen, CO2-Bindung, Luftreinhaltung, Wasserrückhaltung und -filterung seien so auf lange Sicht stark beeinträchtigt oder verloren.

Die Feuerfront am Brocken

Die Feuerfront am Brocken

Die Feuerfront breitete sich Anfang September am Brocken zeitweise auf einer Länge von mehr als 1.000 Metern in dem unwegsamen Gelände aus. Die Löscharbeiten dauerten Tage, im Einsatz waren auch mehrere Flugzeuge und Hubschrauber, unter anderem von Bundeswehr und Polizei.

Brand gelöscht - Ermittler suchen nach Ursachen: Am 11. September galt der Großbrand am Königsberg als gelöscht. Die Ermittler suchen nun nach den Ursachen des Brandes.

Lesen Sie mehr über die Brandkatastrophe im Harz in unserer Bilderstrecke: Große Feuerfront am Brocken im Harz.

Udo Mayer

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