Bundespolizei und Stadtpolizei vor Ort - Große Präsenz an Kirmesplatz in Kleve
Am Wochenende fand auf dem Kirmesplatz in Kleve ein besonderes Ereignis statt, das die Aufmerksamkeit der lokalen Bevölkerung auf sich zog. Die Bundespolizei und die Stadtpolizei waren mit einer großen Präsenz vor Ort, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Die gemeinsame Aktion der beiden Polizeieinheiten war ein wichtiger Schritt, um die öffentliche Ordnung und Sicherheit in der Stadt zu stärken. In den folgenden Zeilen erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Details dieser bedeutenden Aktion.
Bundespolizei und Stadtpolizei vor Ort: Große Präsenz an Kirmesplatz in Kleve
Als der Deutsche Fußball-Bund vor einigen Jahren die Spielorte der Europameisterschaft 2024 bekannt gab, ging Kleve mit der Eroglu-Arena des Oberligisten 1. FC Kleve am Bresserberg zwar wenig überraschend leer aus. Doch die Polizisten, die für die Sicherheit während des Turniers sorgen sollen, finden dennoch den Weg in die Stadt.
Am Sonntagabend offenbarte sich dies, als dutzende Polizeitransporter auf dem Kirmesplatz in Kleve parkten. Die Westen der Beamten, die aus den Autos stiegen, offenbarten: Es handelt sich um Kräfte der Bundespolizei.
Was machen die Männer und Frauen in Kleve?
Pressesprecher Uwe Eßelborn erklärt auf Nachfrage unserer Redaktion, dass viele Einsatzkräfte, die für die knapp sechs Wochen andauernden Grenzkontrollen in der Region zusammengezogen wurden, in einem Klever Hotel übernachten – daher die Ansammlung von Transportern mit Blaulicht. „Die Kollegen stammen aus dem gesamten Bundesgebiet“, sagt Eßelborn.
Sie werden etwa an den Autobahn-Grenzabschnitten bei Goch und Emmerich eingesetzt. Die Bundespolizei ist für die Sicherheit in und um die Stadien verantwortlich und will verhindern, dass Gewalttäter die Europameisterschaft mit Gewalt überschatten.
Grenzkontrollen und Sicherheitsmaßnahmen
Das Bundesinnenministerium hat anlässlich der EM Kontrollen an allen Grenzen zu Deutschland angeordnet. Es geht um die Sicherheit in und um die Stadien, und vor allem darum, Gewalttäter an der Einreise zu hindern.
Die Sicherheitsbehörden wollen verhindern, dass Hooligans die Europameisterschaft mit Gewalt überschatten. Seit dem 7. Juni und noch bis zum 19. Juli gilt die Anordnung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser.
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