Bürgermeister von Radevormwald unterzeichnet Bauantrag

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Bürgermeister von Radevormwald unterzeichnet Bauantrag

In einer wichtigen Entwicklung für die Stadt Radevormwald hat der Bürgermeister heute einen wichtigen Bauantrag unterzeichnet. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Stadt und wird langfristige Auswirkungen auf die städtische Entwicklung haben. Der Bauantrag umfasst umfangreiche Pläne für die Sanierung und Erneuerung von bestehenden Infrastrukturen, um die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Die Stadtverwaltung hat sich zu diesem Schritt entschieden, um die wachsenden Anforderungen der Bevölkerung gerecht zu werden und die Zukunft der Stadt sicherzustellen.

Fortschritt im Projekt WohnZimmer: Bürgermeister Mans unterschreibt Bauantrag

Fortschritt im Projekt WohnZimmer: Bürgermeister Mans unterschreibt Bauantrag

Es geht weiter mit dem WohnZimmer an der Nordstraße: Bürgermeister Johannes Mans hat diese Woche den Bauantrag unterschrieben und freut sich über den Fortschritt des Projekts, an dem das Gebäudemanagement zusammen mit dem beauftragten Architekturbüro quadrat + architekten arbeitet.

Das Gebäude wird nach Angaben der Stadt mit einer Beteiligung des Landes NRW und des Bundes im Zuge der Städtebauförderung in Höhe von 60 Prozent finanziert.

Zuletzt gab es allerdings auch jede Menge Kritik an der Umsetzung des Projekts. Die FDP hatte im Stadtrat sogar gefragt, ob das Projekt vor dem Hintergrund der städtischen Finanzlage nicht gestoppt werden sollte.

Das hatte sicher auch damit zu tun, dass sich auf der Baustelle in letzter Zeit nur sehr wenig getan hatte. In dem neuen WohnZimmer soll unter anderem das Jugendamt untergebracht werden, das aktuell noch im alten Postgebäude an der Kaiserstraße untergebracht ist.

Auch die Bürger sollen das Haus künftig nutzen können – zum Beispiel für Vereinsveranstaltungen oder kulturelle Aktionen.

Im März 2023 hatte quadrat + architektur aus Recklinghausen Pläne für das Gebäude vorgestellt. Kämmerer Simon Woywod hatte im Rat erklärt, dass bereits 1,25 Millionen Euro investiert worden seien.

Das Projekt könne zu 60 Prozent öffentlich gefördert werden, 2,5 Millionen Euro an Förderung seien bereits abgerufen worden.

Die Verwaltung sprach sich eindeutig dafür aus, das Vorhaben nicht zu stoppen. Die CDU merkte an, dass man schon viel Geld ausgegeben habe.

Die AL bezeichnet das Projekt Nordstraße mittlerweile als Reihenfolge von Fehlentscheidungen, würde es aber jetzt auch nicht mehr stoppen.

Die UWG hofft beim Fortschritt des Projekts auf den neuen Leiter des Gebäudemanagements. Und die SPD bat noch um weitere Informationen zur Finanzierung des Projekts.

Der Bereich an der Nordstraße galt lange Zeit als Schandfleck. Dort standen drei marode Häuser. Im Herbst 2021 wurden sie abgerissen. Verschiedene Umstände hatten im Vorfeld für Verzögerungen gesorgt, so gab es Ärger mit einem Unternehmen, das eigentlich den Abriss ausführen sollte. Am Ende musste eine andere Firma beauftragt werden.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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