Der Pommes-Schlemmer in Millingen hat die Aufmerksamkeit vieler Einheimischer und Touristen auf sich gezogen. Doch trotz seines bisherigen Erfolgs scheint es, dass dieser Imbiss noch Potenzial nach oben hat. Die Kunden loben die Qualität der Pommes Frites und die Vielfalt der angebotenen Soßen, aber einige bemängeln die begrenzte Auswahl an Beilagen und Snacks. Die Besitzer planen daher, ihr Sortiment zu erweitern, um den Bedürfnissen der Kunden noch besser gerecht zu werden. Dies könnte dazu beitragen, den Pommes-Schlemmer in Millingen zu einem noch beliebteren Ziel zu machen und neue Kunden anzulocken. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieser Imbiss weiterentwickeln wird und ob er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Der PommesSchlemmer in Millingen: Neue kulinarische Höhen für beliebten Imbiss?
Für viele deutsche Tagestouristen liegt die Pommesbude „De Smulpaap“ direkt auf dem Weg. Am Wochenende machen sich nämlich hunderte Radtouristen durch die Düffelt und über Millingen auf den Weg in Richtung Nimwegen. Im Herzen des kleinen Grenzortes, der zur Gemeinde Berg en Dal gehört, liegt die „Cafetaria“, der niederländische Begriff für Pommesbude. Wenn das Wetter passt, ist die Außenterrasse nicht selten extrem gut gefüllt.
Gibt es gute Gründe dafür? Wir haben „De Smulpaap“ am Wochenende getestet. Ein Klassiker: Pommes Mayo mit Kipkorn. Warum auch viele Deutsche auf diese Pommesbude schwören. Pommes in familiärem Ambiente. Zunächst einmal fällt auf: Die Pommes in Millingen sind vergleichsweise teuer. Das dürfte so manchen „zunigen“ Niederländer abschrecken. Immerhin: Bei der Sauce wird nicht gegeizt, die Pommes bekommen ein Mayonnaise-Bad. Aber: Mit den Pommes gewinnt der Imbiss keine Preise. Es fehlt der zweite Fritteusengang, der die Pommes noch etwas knuspriger macht. Dafür überzeugt das Kipkorn restlos, da wurde der richtige Zeitpunkt erwischt: Von außen ist die Hähnchenrolle kross, von innen weich – ein Genuss.
De Smulpaap in Millingen: Potenzial oder Verbesserungsbedarf? Eine Analyse
Bemerkenswert ist die Auswahl der sogenannten „Supertjes“, also der Pommeskombinationen, die angeboten werden. Und auch bei den Snacks hat die Kundschaft reichlich Optionen. Noch einige Gedanken zum Ambiente: Bei Sonnenschein auf der Außenterrasse Platz zu nehmen ist sicher angenehm, von dort aus kann man auch sein Fahrrad im Blick behalten. Drinnen aber fehlt es an Charme, die Einrichtung erinnert an jene einer Schnellrestaurantkette. Da stechen viele andere Pommesbuden mit mehr Seele hervor. Mit Blick darauf hat „De Smulpaap“ noch Luft nach oben – wie bei der Pommes. Dabei gibt es reichlich Konkurrenz vor Ort: Eine Straßenecke weiter gibt es gleich die nächste Pommesbude.
Die Cafetaria „De Smulpaap“ in Millingen aan de Rijn, Heerbaan 150, hat dienstags bis sonntags von 12 bis 21 Uhr geöffnet.
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