Der Regionalligist VfR Warbeyen festigt den dritten Platz.

Der Regionalligist VfR Warbeyen hat seine Position in der Tabelle weiter gefestigt, indem das Team den dritten Platz erreicht hat. Nach einer beeindruckenden Leistung im letzten Spiel gelang es dem VfR Warbeyen, wichtige Punkte zu sammeln und sich somit in der Rangliste zu verbessern. Die Mannschaft zeigte eine starke kämpferische Leistung und konnte ihre Konkurrenten hinter sich lassen. Diese Entwicklung zeigt, dass der VfR Warbeyen ein ernstzunehmender Gegner in der Regionalliga ist und um die Spitzenplätze mitspielen kann. Die Fans des Vereins sind begeistert von dieser Leistung und hoffen auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Saison. Mit diesem Sieg hat der VfR Warbeyen bewiesen, dass er zu den Top-Teams in der Liga gehört.

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VfR Warbeyen siegt souverän gegen Alemannia Aachen und festigt Tabellenplatz drei

Beim VfR Warbeyen läuft’s einfach rund. Vor dem Meisterschaftsspiel gegen Alemannia Aachen brachte Vorsitzender Christian Nitsch höchstpersönlich die Linien auf dem Rasen im Stadion am Bresserberg auf Hochglanz, die unter dem Dauerregen arg gelitten hatten. Ganz nebenbei schlüpfte der Klubchef auch noch in die Rolle des Stadionsprechers. Und die Mannschaft, die in der Fußball-Regionalliga der Frauen eine ganz starke Saison spielt, ließ 90 Minuten lang ebenfalls Taten folgen. Vor knapp 200 Zuschauern hatte der Tabellendritte das Geschehen von Beginn an im Griff und feierte einen auch in der Höhe verdienten 4:0 (1:0)-Erfolg. „Meine Mannschaft hat wiederum eine sehr gute Leistung gezeigt. Die Spielerinnen bringen die nötige Ruhe und Geduld mit und haben inzwischen verinnerlicht, dass wir einfach in die Spitzengruppe gehören“, sagte Trainer Sandro Scuderi. Mit diesem Selbstvertrauen startete der VfR Warbeyen ins Spiel und verschaffte sich schnell erste Chancen. Der Gegner aus Aachen, der noch in den Abstiegskampf verwickelt ist, hielt die Null allerdings relativ lange. Es dauerte bis zur 34. Minute, ehe Michelle Büning das längst fällige 1:0 erzielte. „Dieser Treffer kam genau zum richtigen Zeitpunkt und hat für zusätzliche Sicherheit in unseren Aktionen gesorgt“, so Scuderi. Nach dem Seitenwechsel blieb seine Mannschaft drückend überlegen. Jolina Opladen (61. und 74.) und Julia Hülsken (76.) schraubten das Ergebnis auf eine standesgemäße Höhe. „Wir wollen jetzt noch die restlichen fünf Meisterschaftsspiele möglichst erfolgreich gestalten und den Niederrheinpokal gewinnen. Die Chancen stehen gut, dass wir uns im Vergleich zur Vorsaison noch einmal steigern können“, sagte Scuderi. VfR Warbeyen: Pimentel-Bauer – C. Rickes (66. Grabbe), Hubbeling, P. Dallmann, Z. Rickes (66. A. Schneider), S. Schneider, Opladen (79. Hörst), J. Dallmann, Büning (66. Wilting), Pels, Miyake (46. Hülsken).

Starke Leistung von VfR Warbeyen: Sieg gegen Aachen sichert Spitzengruppenplatz

Starke Leistung von VfR Warbeyen: Sieg gegen Aachen sichert Spitzengruppenplatz

Beim Tabellenletzten SV Walbeck ist inzwischen die Luft offenbar doch etwas raus. Die Mannschaft zeigte bei der U 20-Auswahl des 1. FC Köln eines ihrer schwächsten Saisonspiele und verlor mit 0:6 (0:2). Mit diesem Ergebnis waren die Gäste noch gut bedient. „Das hätte auch zweistellig ausgehen können, wir waren über 90 Minuten gegen eine spielerisch und läuferisch haushoch überlegene Mannschaft chancenlos“, sagte Trainer Dieter Blomm. Wie schon im Heimspiel gegen den VfR Warbeyen lag auch diesmal der Ball bereits nach zwei Minuten hinter der Walbecker Torlinie. Nach einem Eckball wurden die Gäste eiskalt ausgekontert. In der 16. Minute fiel nach einem zu kurz geratenen Rückpass das 2:0. Mit viel Glück überstand das Schlusslicht den Rest der ersten Hälfte. „Nach dem Wechsel standen wir noch mehr unter Druck und teilweise auf verlorenem Posten, Köln hatte noch mehr Chancen. Wir waren diesmal einfach nicht in der Lage, kämpferisch dagegen zu halten“, sagte Trainer Uli Berns. Die Offensivabteilung mit Lena Jansen und Samira Berns war bei der Kölner Abwehr bestens aufgehoben, die keine einzige gefährlicheTorchance zuließ. Auf der anderen Seite bauten die Gastgeberinnen ihren Vorsprung kontinuierlich aus und ließen sogar noch viele gute Möglichkeiten ungenutzt. SV Walbeck: Koblenz – Berns (63. Hasselmann), Finger, Jansen (63. Kostyrok), Aengenvoort, Müller-Prießen, Peschges, Juntermanns (Hanßen), Goertz, Müller, Drewes (46. Wellmans).

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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