Die meisten armen Menschen leben in dieser Stadt in NRW.
Die jüngste Untersuchung zeigt, dass diese Stadt in Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an armen Einwohnern im Vergleich zu anderen Städten aufweist. Die alarmierenden Zahlen verdeutlichen die soziale Ungleichheit und die Herausforderungen, denen viele Bürger täglich gegenüberstehen. Laut dem Bericht sind insbesondere alleinerziehende Mütter und Arbeitslose von Armut betroffen. Die Lokalregierung hat bereits Maßnahmen angekündigt, um die Lebensbedingungen dieser Bevölkerungsgruppe zu verbessern und die Armutssituation in der Stadt zu bekämpfen. Es wird erwartet, dass weitere Diskussionen und Maßnahmen folgen, um die soziale Gerechtigkeit in dieser Region zu fördern.
Alarmierende Armutsquote in NRW: Millionen Menschen gelten als armutsgefährdet
In Nordrhein-Westfalen haben im vergangenen Jahr rund 3,3 Millionen Menschen gelebt, die als armutsgefährdet gelten. Der Anteil der Einwohnerinnen und Einwohner, die von relativer Einkommensarmut betroffen sind, habe 2023 bei 18,3 Prozent gelegen und damit 0,4 Prozentpunkte niedriger als ein Jahr zuvor, teilte das Landesstatistikamt am Montag in Düsseldorf mit.
Regionale Unterschiede bei Armut in Nordrhein-Westfalen: Dortmund mit höchster Quote
Bei der Armut gibt es regionale Unterschiede: In der Region Dortmund lag die Quote mit 22,1 Prozent am höchsten in NRW und in Siegen mit 12,5 Prozent am niedrigsten. Auch die Lebenssituation wirkt sich aus: 29 Prozent der Alleinlebenden sind von Armut bedroht. Wenn ein Erwachsener mit einem oder mehreren Minderjährigen zusammenlebt, ist das Risiko der Statistik zufolge besonders hoch: 45,7 Prozent dieser Gruppe sind armutsgefährdet. Bei einem Erwachsenen, der ohne Kinder mit einem anderen Erwachsenen zusammen in einem Haushalt lebt, liegt der Wert nur bei 9,4 Prozent.
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