Die Bauarbeiten an der Strecke Hamminken-Rees sind schneller vorangeschritten als erwartet, weshalb das Ende der Sperrung früher als geplant bekannt gegeben wurde. Ab dem 3. Mai wird der Zugverkehr zwischen Hünxe, Wesel und Emmerich wieder aufgenommen. Pendler und Reisende können sich somit auf eine frühere Freigabe der Strecke freuen und von einer verbesserten Mobilität profitieren. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für alle, die von den Bauarbeiten betroffen waren und nun auf eine reibungslose Zugverbindung hoffen können. Das Ende der Sperrung Hamminken-Rees wird somit die Reisezeit verkürzen und den Verkehr in der Region wieder normalisieren.
Autobahnsperrung HamminkenRees vorzeitig beendet, aber bald neue Bauphase angekündigt
Die eine Sperrung endet früher, die nächste kündigt sich bereits an: Aktuell – bis Montag, 29. April, 1 Uhr – ist die A3 zwischen Hamminkeln und Rees in Fahrtrichtung Niederlande gesperrt. Ursprünglich sollte sie bis 5 Uhr morgens gesperrt sein. Wie die Autobahn GmbH am Sonntagabend mitteilte, wird die Sperrung nun schon vier Stunden früher aufgehoben. Doch die freie Fahrt ist nur von kurzer Dauer. Die nächste Bauphase beginnt am Freitag, 3. Mai, um 22 Uhr, und endet am Montag, 6. Mai, um 5 Uhr.
Autobahn GmbH kündigt Bauarbeiten zwischen Hünxe, Wesel und Emmerich ab Mai an
Die Autobahn GmbH wird bis September 2024 auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Emmerich und Hünxe die Fahrbahndecke erneuern. Die größte Deckenerneuerungs-Maßnahme auf Deutschlands Autobahnen in diesem Jahr umfasst die Erneuerung der Asphaltdeck- und Asphaltbinderschicht in beiden Fahrtrichtungen. Insgesamt werden in Fahrtrichtung Niederlande 39 Kilometer saniert, in Fahrtrichtung Oberhausen 42 Kilometer. Die Kosten belaufen sich auf 38 Millionen Euro. Die Fahrbahnsanierung erfolgt in mehreren Abschnitten in wechselnden Richtungen, um die Belastung für die Verkehrsteilnehmer einigermaßen gering zu halten.
Info: Ein Unternehmen des Bundes
Die Autobahn GmbH des Bundes hat am 1. Januar 2021 die Verantwortung für Planung, Bau und Betrieb aller Autobahnen in Deutschland übernommen. Mit künftig über 13.000 Mitarbeitern in zehn regionalen Niederlassungen, 41 Außenstellen und 189 Autobahnmeistereien unterhält sie 13.000 Kilometer Autobahn. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Berlin ist eine der größten Infrastrukturbetreiberinnen in Deutschland.
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