Erinnerungen an der Flohmarkt Maarkram in Geneicken 2024: So war Mönchengladbach von neuem beeindruckt

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Erinnerungen an der Flohmarkt Maarkram in Geneicken 2024: So war Mönchengladbach von neuem beeindruckt

Am Wochenende des 14. und 15. Juli 2024 fand in Geneicken der Flohmarkt Maarkram statt, ein Ereignis, das die Stadt Mönchengladbach zum wiederholten Male in seinem Bann zog. Tausende von Besuchern strömten zum Flohmarkt Maarkram, um sich an den zahlreichen Ständen mit Second-Hand-Artikeln, Antiquitäten und handgefertigten Produkten zu erfreuen. Die Einwohner von Mönchengladbach waren begeistert von der Vielfalt an Angeboten und der einzigartigen Atmosphäre des Flohmaktes.

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Erinnerungen an der Flohmarkt Maarkram: So war Mönchengladbach von neuem beeindruckt

Der Maarkram in Geneicken entwickelt sich zu einer Kult-Veranstaltung. Die besondere Kulisse des Maarplatzes, das gute Wetter und die entspannte Atmosphäre ohne Ramschware von Neuwaren-Händlern machen den Flohmarkt zu einem beliebten Ereignis.

Ein besonderer Flohmarkt

Ein besonderer Flohmarkt

Die siebte Auflage der Veranstaltung am Sonntag, 5. Mai, war sehr gut besucht. Organisiert wurde sie wieder von der Bürgerinitiative Geneicken (BIG), die den Maarplatz samt Umgebung regelmäßig mit Leben füllt.

Gigi Berger ist als Händlerin zum ersten Mal auf dem Maarkram. Wir wohnen gleich um die Ecke und waren bislang nur Besucher des Maarkrams, sagt die 55-Jährige. Mit dem Kinder-Laptop ihrer Tochter will sie ein gutes Geschäft machen.

Monika Dewies ist mit Tochter und Enkel gekommen, um die unterschiedlichsten Dinge an den Mann beziehungsweise an die Frau zu bringen. Sie sucht auch selbst nach einem neuen Regenhut.

Rosenthal-Porzellan mit Goldrand hat Monika Dewies von ihrer Großmutter mitgebracht. Meine Großmutter wäre jetzt 170 Jahre alt, sagt sie und macht damit deutlich, dass es sich um Antiquitäten handelt.

Susanne Riemerscheidt von der veranstaltenden BIG ist zufrieden: Wir haben diesmal 72 Stände. Das sind zwei einige weniger als im vergangenen Jahr, aber wir wollten diesmal etwas mehr Bewegungsfläche.

Stefanie Pütz bietet Raritäten wie eine Uralt-Wärmflasche aus Zinn an. Der Zylinder aus Maulwurfsfell ist, wie ein Aufkleber beweist, auf der Hindenburgstraße in Mönchengladbach hergestellt worden.

Clara Luna Gelau will ihr Kultrad von Centurion aus den 1980er Jahren verkaufen, das generalüberholt ist, eine Campagnolo-Schaltung hat und der Besitzerin eine Nummer zu groß ist. Ihre Preisvorstellung liegt bei 400 Euro, ein Maarkram-Sonderpreis, wie sie betont.

Sigried Hüpsel sagt: Ich finde den Trödelmarkt hier wunderschön, bin zum fünften Mal da. Sie hat altes Porzellan, Schmuck und ihren gebrauchten, aber tadellos erhaltenen schwarzen Ledermantel im Angebot, der mit 35 Euro ausgezeichnet ist.

Cornelia Lehmann häkelt bunte, lustige Figuren. Wenn sie ihre pfiffigen Handarbeiten gut verkauft bekommt, werden sich Menschen in der finalen Lebensphase freuen: Ich spende die Einnahmen komplett an das Hospiz in Erkelenz, erklärt sie.

Auch echte Raritäten waren im Angebot – wie dieses generalsanierte Fahrrad aus den 1980er Jahren.

Die nächste Auflage des Maarkram wird sicherlich wieder viele Besucher anziehen. Ein Flohmarkt in einem Stadtteil, der sich zu einer Kult-Veranstaltung entwickelt hat.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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