Firmen aus Krefeld entwickelt innovative Lösung zur Absorption von CO2-Emissionen
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung einer Firma aus Krefeld hat einen bedeutenden Durchbruch im Kampf gegen den Klimawandel erzielt. Nach Jahren der intensiven Forschung und Entwicklung haben die Wissenschaftler eine innovative Lösung zur Absorption von CO2-Emissionen entwickelt. Diese bahnbrechende Technologie ermöglicht es, die schädlichen Auswirkungen von Kohlenstoffdioxid auf die Umwelt zu reduzieren und somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die neue Lösung wird in Zukunft Unternehmen und Industrien helfen, ihre Umweltbilanz zu verbessern und ihre CO2-Fußabdrücke zu minimieren.
Neuer Service von Messer: CO2-Emissionen direkt im Industrieprozess absorbieren
ZeCarb steht für Zero Carbon und bedeutet, dass kein klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre gelangt. ZeCarb heißt auch der neue Service des Industriegasespezialisten Messer, der seit Jahrzehnten ein starkes Standbein mit Kompetenzzentrumm technischen Zentralfunktionen, Anwendungstechnik, Informationssicherheit, IT-Sicherheit, Kommunikation, Logistik und Produktion sowie Maschinenbau unterhält.
Gut 200 Personen sind bei dem Familienunternehmen Messer in Krefeld beschäftigt. Messer reagiert mit ZeCarb auf den global steigenden Bedarf nach Lösungen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes in Industrieprozessen.
Gemäß der Internationalen Energieagentur müssen alleine durch Rückgewinnung, Nutzung und Speicherung von CO2 pro Jahr 1,2 Gigatonnen an CO2-Emissionen verhindert werden, um das Netto-Null-Szenario bis 2050 zu erreichen.
Messer leistet mit dem neuen Service ZeCarb seinen Beitrag, berichtete eine Unternehmenssprecherin. Mit ZeCarb bietet Messer Unternehmen und Kommunen eine Möglichkeit, ihre CO2-Ziele unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu erreichen und ihrer ökologischen Verantwortung gerecht zu werden.
Mit ZeCarb fängt Messer CO2-Emissionen auf – beispielsweise aus der Stahl-, Zement-, Glas-, Papier- oder Chemie-Produktion oder von fossil befeuerten Kraftwerken zur Strom- und Wärmeerzeugung –, bevor sie in die Atmosphäre gelangen. Das zurückgewonnene CO2 wird in Anwendungsbereichen eingesetzt, die das Ziel verfolgen, den Einsatz von fossilen Energieträgern zu reduzieren (beispielsweise bei der Herstellung von synthetischen Kraftstoffen oder nachhaltigen Flugzeugtreibstoffen). Alternativ zur Nutzung wird das abgeschiedene CO2 permanent in geologischen Formationen unter der Erde gespeichert.
„Wir sind dabei, die Art und Weise zu verändern, wie Unternehmen aller Branchen ihren CO2-Fußabdruck verringern, sich an den globalen Nachhaltigkeitszielen orientieren und gleichzeitig neue Wachstumsmöglichkeiten erschließen. Mit unserem Angebot bieten wir Unternehmen und Kommunen eine Möglichkeit, ihre CO2-Ziele unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu erreichen und ihrer ökologischen Verantwortung gerecht zu werden“, erklärte CEO Bernd Eulitz.
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