Fortuna Düsseldorf: Thioune drückt Wiesbaden gegen Kiel die Daumen
In der aktuellen Saison der 2. Bundesliga hat sich Fortuna Düsseldorf als einer der Top-Teams etabliert. Ein wichtiger Faktor für diesen Erfolg ist der senegalesische Mittelfeldspieler Amadou Onana, der für den Verein einen wichtigen Beitrag leistet. Doch jetzt gibt es eine weitere positive Entwicklung: Thioune drückt Wiesbaden gegen Kiel die Daumen. Der Fortuna-Spieler unterstützt damit seine ehemaligen Kollegen in ihrem wichtigen Spiel.
Thioune drückt Wiesbaden gegen Kiel die Daumen
Der Trainer von Fortuna, Daniel Thioune, hat eine Vorliebe für Spiele am Freitagabend. Er teilt diese Vorliebe mit Yannik Engelhardt, dem Mittelfeldspieler von Fortuna. Beide haben einen besonderen Grund, warum sie Spiele am Freitagabend bevorzugen.
Fortuna wahrt ihre Chancen im Aufstiegsrennen
Fortuna hat gute Chancen, in die erste Liga aufzusteigen. Der Sieg gegen den 1. FC Nürnberg hat die Mannschaft von Daniel Thioune wieder in die Spur gebracht. Doch Thioune weiß, dass es noch viel Arbeit gibt, um den Aufstieg zu erreichen.
Thioune: Mein Wochenendprogramm wird sicherlich sehr fußballlastig sein
Thioune wird am Wochenende die Spiele von Holstein Kiel und dem 1. FC Magdeburg verfolgen. Er will wissen, wie die Konkurrenz abschneidet. Doch er wird auch Zeit haben, sich auf das nächste Spiel von Fortuna vorzubereiten.
Ein Sieg gegen Kiel würde Fortuna helfen
Ein Sieg von Fortuna gegen Holstein Kiel am nächsten Wochenende würde den Aufstieg weiter bringen. Doch Thioune weiß, dass es noch viel Arbeit gibt, um den Aufstieg zu erreichen. Er will sich auf das nächste Spiel konzentrieren und nicht auf die Ergebnisse der anderen Mannschaften achten.
„Ich fokussiere mich auf unsere Partie in Kiel am Samstag, und da will ich ohnehin gewinnen – egal, wie das Spiel in Wiesbaden ausgeht“, sagt Thioune.
Thioune wird nicht nach Wiesbaden reisen
Thioune wird nicht nach Wiesbaden reisen, um das Spiel zwischen dem SV Wehen und Holstein Kiel zu verfolgen. Er wird die Fernsehübertragung heranziehen und sich auf die Vorbereitung auf das nächste Spiel konzentrieren.
„Ich scheue zwar nicht den Aufwand, nach Wiesbaden zu fahren“, sagt der Coach. „Aber auch wenn mein Akku grundsätzlich relativ voll ist, ist er aktuell wieder ein bisschen leerer, sodass auch ich die zwei freien Tage brauche, um ihn wieder ganz aufzufüllen.“
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