Habeck in Kiew: Vizekanzler besucht die Ukraine.

Der Vizekanzler Robert Habeck hat offiziell die Ukraine besucht, um die bilateralen Beziehungen zu stärken und die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu vertiefen. Sein Besuch in Kiew markiert einen wichtigen Schritt in den deutsch-ukrainischen Beziehungen und unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Während seines Aufenthalts fanden Gespräche mit hochrangigen Regierungsvertretern statt, um über Themen wie Wirtschaft, Energie und Sicherheit zu diskutieren. Habeck betonte die Wichtigkeit einer engen Partnerschaft zwischen Deutschland und der Ukraine und zeigte sich optimistisch über die zukünftige Zusammenarbeit. Dieser Besuch unterstreicht die Bedeutung, die Deutschland der Ukraine beimisst und signalisiert eine Fortsetzung des Dialogs auf höchster Ebene.

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Vizekanzler Habeck in Kiew: Besuch zur Unterstützung der Ukraine und Stärkung der Beziehungen

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) ist zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Er wird begleitet von einer Wirtschaftsdelegation. Im Mittelpunkt der Reise stehen die jüngsten Angriffe Russlands auf die ukrainische Energie-Infrastruktur, Nothilfe, die Stärkung der ukrainischen Wirtschaft und die Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland. Der Wirtschaftsminister will bei seinem Besuch auch die Wiederaufbaukonferenz (Ukraine Recovery Conference) für die Ukraine im Juni in Berlin vorbereiten.

Habeck in der Ukraine: Fokus auf russische Angriffe, Wirtschaftsbeziehungen und Nothilfe

Habeck in der Ukraine: Fokus auf russische Angriffe, Wirtschaftsbeziehungen und Nothilfe

Habeck sagte bei seiner Ankunft, der Besuch falle in eine Zeit, in der die Ukraine in ihrem Kampf um Freiheit jede Unterstützung brauche. Und ein Kampf um Freiheit ist es. Er fügte hinzu: Ja, die Ukraine kämpft für ihre eigene Selbstbestimmung, für ihre territoriale Integrität gegen Putins Aggression, aber sie kämpft eben auch für die Werte, die Europa eint und ausmacht. Russland hat seine Raketen- und Bombenangriffe auf die Ukraine zuletzt verstärkt.

Helmut Rauch, der Chef des Rüstungsunternehmens Diehl Defence, das die Flugabwehrsysteme Iris-T-SLM herstellt, begleitet Habeck. Unser langfristiges Ziel ist natürlich, dass vor Ort in der Ukraine die Systeme selber gewartet werden können, repariert werden können und Ähnliches, sagte Rauch. Bisher habe Diehl drei Systeme an die Ukraine geliefert.

Moskaus Aggression wirkt sich mit voller Wucht auch auf die Nachbarn der Ukraine aus, erklärte Habeck.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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