Die CDU Hamminkelner hat auf dem Bundesparteitag eine Forderung nach Bahnschranken erhoben. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die Sicherheit im Verkehr zu verbessern und Unfälle an Bahnübergängen zu verhindern. Die Forderung wurde von den Mitgliedern der CDU Hamminkelner mit großer Mehrheit beschlossen und soll in den kommenden Wochen weiter diskutiert werden. Die Installation von Bahnschranken an bestimmten Stellen wird als wichtiger Schritt angesehen, um die Verkehrssicherheit in der Region zu erhöhen. Die CDU Hamminkelner betont die Bedeutung dieser Maßnahme für die Sicherheit der Bürger und setzt sich aktiv für deren Umsetzung ein.
Die CDU-Delegierten aus Hamminkeln setzen sich auf dem Bundesparteitag in Berlin für die Sicherheit an Bahnübergängen ein. Die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Charlotte Quik und der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Norbert Neß reisen als Delegierte zum Parteikonvent. Auf der Tagesordnung des Parteitags stehen wichtige Themen wie Vorstandswahlen und die Verabschiedung eines neuen Grundsatzprogramms. Doch auch die Sicherheitslage auf der Bocholter-Strecke wird von den Hamminkelner Delegierten angesprochen. Die CDU fordert, dass alle Eisenbahnkreuzungen mit Bahnschranken ausgerüstet werden, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Diese Forderung ist eine Konsequenz aus der Diskussion über die Sicherung der Bahnübergänge entlang der Strecke zwischen Hamminkeln und Bocholt. Die Antragskommission empfiehlt, diesen Antrag in das Regierungsprogramm für die Bundestagswahl 2025 aufzunehmen. CDU-Vorsitzender Neß betont, dass es positiv ist, dass alle Bahnübergänge in Zukunft gesichert sein sollen. Jedoch ändert dies nichts an den Problemen der Anwohner entlang der Strecke, die unter dem Dauerhupen der Züge leiden. Die geplante Sanierung der Strecke, die erst ab 2028 beginnen soll, sorgt für Verwunderung und Enttäuschung.
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