Hilden: Rafael de Mestre präsentiert Tesla Roadster beim Seed & Greet in Hilden

Hilden: Rafael de Mestre präsentiert Tesla Roadster beim Seed & Greet in Hilden

Der bekannte Rennfahrer Rafael de Mestre sorgte kürzlich in Hilden für Aufsehen, als er den neuen Tesla Roadster beim Seed & Greet Event präsentierte. Die Veranstaltung zog zahlreiche Besucher an, die begeistert waren, den sportlichen Elektroflitzer aus nächster Nähe zu bestaunen. De Mestre betonte die beeindruckenden Leistungsdaten des Fahrzeugs, darunter die beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur wenigen Sekunden. Die Anwesenden hatten auch die Möglichkeit, sich mit dem Rennfahrer auszutauschen und mehr über die Zukunft der Elektromobilität zu erfahren. Ein gelungener Abend, der die Begeisterung für innovative Technologien und nachhaltige Mobilität in Hilden weiter gestärkt hat.

Rafael de Mestre präsentiert sein letztes Abenteuer mit dem Tesla Roadster in Hilden

Als Rafael de Mestre (61) am Samstagmittag mit seinem schnittigen blauen Tesla Roadster in Schrittgeschwindigkeit auf das Gelände des „Seed & Greet“-Ladeparks in Hilden fährt, stehen ein Dutzend Männer bereits Spalier und begrüßen den etwas anderen Weltenbummler mit Beifall.

Spannender Empfang für den Weltenbummler bei Seed & Greet in Hilden

De Mestre ist schließlich großer Verfechter der E-Mobilität. Doch dann seine überraschende Aussage, während er aus dem Auto steigt: „Mit dem Roadster war das meine letzte Weltreise. Das tue ich mir nicht mehr an.“

Rafael de Mestre beendet Weltreise mit dem Tesla Roadster in Hilden

De Mestre ist mehrmaliger Weltmeister und Rekordhalter. Bereits im Jahr 2012 wagte der gebürtige Spanier das Experiment, mit seinem frisch erworbenen Tesla Roadster einmal gänzlich elektrisch um die Welt zu fahren. Nach fast 30.000 Kilometern und 127 Tagen erreichte de Mestre erschöpft, aber mit zahlreichen neuen Weltrekorden in der Tasche, sein Ziel und bewies, dass Elektromobilität schon für größere Strecken genutzt werden konnte.

De Mestre reiste von den USA über Kanada, Hongkong, China, Kasachstan bis nach Aserbaidschan, bevor er schließlich Hilden erreichte. Seine Fangemeinde verfolgte sein Abenteuer über seine Homepage und Social-Media-Kanäle. De Mestre plant nun, die Weltreise mit dem Roadster abzuschließen, sobald er von seiner neuen Reisetour zurück ist.