Hilden: Spaziergängerin entdeckt Leiche des vermissten Hildenern
In der nordrhein-westfälischen Stadt Hilden ereignete sich ein dramatischer Vorfall. Eine Spaziergängerin machte einen grausigen Fund, als sie während eines morgendlichen Spaziergangs die Leiche eines vermissten Hildenern entdeckte. Die Polizei wurde schnell alarmiert und leitete umgehend Ermittlungen ein. Die Identität des Toten wurde zwischenzeitlich bestätigt. Es handelt sich um einen 55-jährigen Mann aus Hilden, der seit mehreren Tagen vermisst wurde. Die Ermittler suchen nun nach Hinweisen, um die Umstände des Todes aufzuklären.
Polizei bestätigt: Vermisster Hildener tot aufgefunden
Die Polizei hat heute bestätigt, dass der seit Sonntag vermisste 79-jährige Hildener tot aufgefunden wurde. Um kurz nach 16 Uhr entdeckte eine Passantin in einem Waldgebiet unweit der Anschrift des Mannes einen Leichnam.
Bei der Identifizierung des Mannes stellte sich am frühen Mittwochabend heraus, dass es sich um den seit Sonntag vermissten Hildener handelte. Um kurz nach 19 Uhr konnten dann die Angehörigen des Mannes informiert werden, erklärte ein Behördensprecher.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass der Hildener bereits einen oder zwei Tage vor dem Auffinden verstorben sei. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung ergaben sich keine – vielmehr geht die Polizei nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen von einem tragischen Unglücksfall aus, erklärte der Polizeisprecher.
Die Ermittler bedankten sich bei allen Hildenerinnen und Hildenern, die sich an der Suche beteiligt hatten. Der laut Polizei an Demenz und Parkinson erkrankte 79-Jährige lebte in einer Einrichtung für betreutes Wohnen im Dorotheenpark an der Horster Allee und war am Sonntagnachmittag verschwunden.
Die Beamten suchten daraufhin mit Spürhunden, einem Polizeihubschrauber und Hundertschaften nach ihm. Leider endete die Suche mit einem traurigen Ergebnis.
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