Hochwasser in Bayern: Feuerwehrmann stirbt bei Rettungseinsatz – Habeck spricht Traurigkeit aus (Traducción: Inundaciones en Baviera: Un bombero muer

Am 6. Juli 2021 traf die traurige Nachricht die Öffentlichkeit, dass ein Feuerwehrmann während eines Rettungseinsatzes bei den Hochwassern in Bayern ums Leben kam. Der Einsatz, der zum Schutz der Bevölkerung und zur Bekämpfung der Hochwasser-Katastrophe dienen sollte, endete in einer Tragödie. Der Bundesminister für Klimaschutz und Wirtschaft, Robert Habeck, äußerte sich zu dem Vorfall und sprach sein tiefe Bedauern über den Verlust des Lebens aus.

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Tragischer Unfall in Pfaffenhofen: Feuerwehrmann stirbt bei Rettungseinsatz

In Pfaffenhofen an der Ilm in Oberbayern kam ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz ums Leben. Er sei bei einem Einsatz mit drei Kollegen mit dem Schlauchboot gekentert und am Morgen tot geborgen worden, teilte ein Sprecher des Landratsamts am Sonntagmorgen mit.

Hochwasser in Bayern: Katastrophenfall in zehn bayerischen Kommunen

Hochwasser in Bayern: Katastrophenfall in zehn bayerischen Kommunen

Bis zum späten Samstagabend hatten in Bayern zehn Kommunen den Katastrophenfall ausgerufen, da die Donau und mehrere ihrer Zuflüsse bedrohlich anschwollen. An mehreren Pegeln in Bayern lag das Hochwasser weiter bei der höchsten Meldestufe vier.

Erste Hilfe in Schwäbisch Gmünd: Zwei ICE-Waggons entgleisen

Erste Hilfe in Schwäbisch Gmünd: Zwei ICE-Waggons entgleisen

Am späten Samstagabend entgleisten in Schwäbisch Gmünd zwei Waggons eines ICE. Die 185 Passagiere blieben laut einem Bahnsprecher bei dem Unglück unverletzt und wurden aus dem Zug evakuiert.

Evakuierung in Bayern: Tausende Menschen müssen ihre Häuser verlassen

Evakuierung in Bayern: Tausende Menschen müssen ihre Häuser verlassen

Wegen steigender Wasserstände des Flusses Paar wurden in der Nacht 140 Menschen aus zwei Altenheimen in dem oberbayerischen Landkreis in Sicherheit gebracht. Mindestens 100 weitere Menschen seien von Evakuierungen in ufernahen Bereichen betroffen gewesen.

Die Einsatzkräfte, ehrenamtliche wie hauptberufliche, riskierten in den Hochwassergebieten ihr Leben, um Menschen zu retten. Es ist furchtbar, sagte Vizekanzler Robert Habeck (Grüne). Dass sie diesen Mut, diese Einsatzbereitschaft aufbringen, ist keine Selbstverständlichkeit.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser sicherte den Regionen weitere Unterstützung zu. Wir werden die betroffenen Bundesländer weiter mit allen verfügbaren Kräften unterstützen.

Mehr als 500 THW-Kräfte waren im Einsatz. Hunderte dürften es bei den Feuerwehren sein.

Die Hochwasserlage in Süddeutschland bleibt auch am Sonntag kritisch. Neue Regenfälle erwartet - Das ist noch nicht vorbei, warnte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU).

Heike Schulze

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