- Islamistische Aktivitäten bei Leverkusener Schulen: Sorgen um Radikalisierung Jugendlicher
- Islamistische Aktivitäten bei Leverkusener Schulen: Sorgen um Radikalisierung Jugendlicher
- Radikalisierung unter dem Deckmantel von Religiosität
- Gefahr von islamistischen Netzwerken und radikalisierter Jugend
- Kommunale Lageplan erforderlich: Sorge um antisemitische Übergriffe
- Antisemitische Übergriffe und islamistische Radikalisierung: Leverkusen muss handeln
- Für eine bessere Zukunft: Sorge um Jugendliche und ihre Radikalisierung
Islamistische Aktivitäten bei Leverkusener Schulen: Sorgen um Radikalisierung Jugendlicher
In Leverkusen sind islamistische Aktivitäten an Schulen auffällig geworden. Im Fokus stehen dabei Radikalisierungstendenzen unter jungen Menschen. Die Stadtverwaltung und die Schulbehörden sind alarmiert, nachdem islamistische Propaganda in Schulen und sozialen Medien aufgetaucht ist. Die Sorge um die Radsikalisierung von Jugendlichen wächst, da die Propaganda offensichtlich auf die jüngere Generation abzielt. Es wird befürchtet, dass die Verbreitung extremistischer Ideen zu gewalttätigen Aktionen führen könnte. Die Behörden haben deshalb Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu überwachen und die Jugendlichen vor extremistischen Einflüssen zu schützen.
Islamistische Aktivitäten bei Leverkusener Schulen: Sorgen um Radikalisierung Jugendlicher
Der Kreisverband Leverkusen im evangelischen Arbeitskreis der CDU (EAK) fordert einen kommunalen Lageplan islamischer Extremismus für Leverkusen. Es kann nicht sein, dass wir islamische Terrornetzwerke ungehindert an junge Menschen heranlassen. Daher sollten wir uns einen Überblick verschaffen, welchen Einfluss die antidemokratische und islamistische Kampagne solcher Netzwerke auch auf Leverkusener Jugendliche hat, sagt der Leverkusener EAK-Vorsitzende Joshua Kraski.
Radikalisierung unter dem Deckmantel von Religiosität
Hintergrund des Vorschlags ist die Zunahme antisemitischer Übergriffe in Deutschland seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Gleichzeitig nimmt die islamistische Radikalisierung in Deutschland zu. Gerade Schulen und Jugendliche rücken dabei immer mehr in den Fokus islamistischer Vereinigungen und Netzwerke, so Kraski. Auch in Leverkusen sei es zu einer antisemitischen Demonstration gekommen.
Gefahr von islamistischen Netzwerken und radikalisierter Jugend
Joshua Kraski schlägt vor, im ersten Schritt eine anonymisierte Umfrage an Leverkusener Schulen durchzuführen, um den Einfluss islamistischer Netzwerke auf Jugendliche zu erfassen. Wir sollten uns als Stadt dafür stark machen, dass es eine Meldepflicht an Leverkusener Schulen für antisemitische Vorfälle gibt. Auch könnte eine städtische Anlaufstelle für Jugendliche und Eltern eine Konsequenz aus solch einem Lageplan sein, um islamistische Aktivitäten aufzudecken und Betroffene zu beraten, führt Kraski weiter aus.
Kommunale Lageplan erforderlich: Sorge um antisemitische Übergriffe
Es sei wichtig, dass man sich der antisemitischen und antidemokratischen Gefahr solcher Gruppen wie Muslim interaktiv bewusst werde. Sie sägten an den Grundpfeilern der freiheitlichen Grundordnung und würden oft unerkannt werben. Diese Gefahr ist nicht abstrakt, wie die von Markus Beisicht organisierte antisemitische Demonstration in Leverkusen gezeigt hat, mahnt Joshua Kraski.
Antisemitische Übergriffe und islamistische Radikalisierung: Leverkusen muss handeln
2023 war außerdem bekannt geworden, dass zwei jugendliche Pläne für einen Anschlag konkretisiert hatten, die mutmaßlich auch den Leverkusener Weihnachtsmarkt umfassten. Die Stadt Leverkusen muss handeln, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Für eine bessere Zukunft: Sorge um Jugendliche und ihre Radikalisierung
Der Kreisverband Leverkusen im evangelischen Arbeitskreis der CDU (EAK) fordert deshalb die Einrichtung eines kommunalen Lageplans islamischer Extremismus, um die Radikalisierung von Jugendlichen zu verhindern und die Sicherheit der Stadt zu gewährleisten. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung kann eine bessere Zukunft für die Jugendlichen und die Stadt Leverkusen sichergestellt werden.
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