Jugendliche schlagen 15-Jährigen in Essen zusammen und berauben ihn

Jugendliche schlagen 15-Jährigen in Essen zusammen und berauben ihn

Die schreckliche Nachricht von der brutalen Attacke auf einen 15-jährigen Jugendlichen in Essen erschüttert die Gemeinschaft. Laut Berichten wurden Jugendliche in einem Gewaltakt gegen das Opfer aktiv und schlugen es zusammen, um es anschließend zu berauben. Diese schockierende Tat wirft ein trauriges Licht auf die zunehmende Gewalt unter Jugendlichen und die Notwendigkeit, dringende Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle zu verhindern. Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Jugendlichen müssen oberste Priorität haben, und die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden, um ein solches Verhalten in unserer Gesellschaft nicht zu tolerieren.

Jugendliche in Essen locken Jährigen in Hinterhalt, schlagen ihn zusammen, Schwer verletzter Jähriger in Essen beraubt Tatverdächtige vorläufig festgenommen

Zwei Jugendliche sollen laut Polizeiermittlungen einen 15-Jährigen in Essen in einen Hinterhalt gelockt, zusammengeschlagen und ihm das Handy geraubt haben. Der 15-Jährige kam mit schweren Verletzungen stationär in ein Krankenhaus. Die beiden verdächtigen Essener – ein ebenfalls 15-jähriger Vietnamese und ein 14 Jahre alter Deutscher – seien vorläufig festgenommen worden. Das geraubte Handy sei bei ihnen gefunden worden, hieß es im Polizeibericht.

Die beiden Angreifer hätten auf den 15-jährigen Dortmunder eingeschlagen und -getreten. Als er verletzt am Boden lag, hätten sie ihn bespuckt, auf ihn uriniert und ihn gezwungen, sein T-Shirt auszuziehen und eine Zigarette zu essen. Dann seien sie geflohen und hätten den Verletzten zurückgelassen. Die Jugendlichen hätten ihre Tat teilweise mit ihren Handys gefilmt, so die Polizei. Eine Ermittlungsgruppe für Jugendkriminalität ermittele wegen gefährlicher Körperverletzung und räuberischer Erpressung. Zum Hintergrund des Gewaltausbruchs gab es zunächst keine Angaben.

SPD fordert von Wüst Sondereinheit gegen Kinder- und Jugendkriminalität

Antrag im NRW-Landtag

So arbeitet die Polizei in NRW