Kamp-Lintfort: Wechsel an der Spitze des Lions-Hilfsdienstes

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Kamp-Lintfort: Wechsel an der Spitze des Lions-Hilfsdienstes

Die Stadt Kamp-Lintfort erlebt einen Wechsel an der Spitze des Lions-Hilfsdienstes. Nach vielen Jahren erfolgreicher Arbeit wird der bisherige Leiter des Dienstes, Herr Hans Müller, von seinem Amt zurücktreten. Der neue Leiter, Frau Dr. Maria Schneider, ist bereits seit vielen Jahren im Hilfsdienst tätig und bringt umfassende Erfahrungen in der Organisation und Leitung von Hilfsprojekten mit. Die Stadtverwaltung und der Lions-Club Kamp-Lintfort freuen sich auf die neue Zusammenarbeit und wünschen Frau Dr. Schneider viel Erfolg in ihrer neuen Position.

Lions-Club Kamp-Lintfort/Rheinberg: Neuer Vorstand nach Jahren

Lions-Club Kamp-Lintfort/Rheinberg: Neuer Vorstand nach Jahren

Im Lions-Club Kamp-Lintfort/Rheinberg sind 37 Mitglieder mit ihren Partnern aktiv an der Durchführung von Aktivitäten beteiligt. Zum 50-jährigen Jubiläum des Clubs im Jahr 2021 wurden die Spenden zusammengerechnet: Es waren bis dahin mehr als 500.000 Euro zusammen gekommen, teilt der Club mit.

Mit diesen Erlösen seien viele soziale und caritative Projekte und Einrichtungen gefördert worden – unter anderem auch das Friedensdorf in Oberhausen. Aus rechtlichen Gründen sei es 1999 notwendig geworden, das Lions Hilfswerk zu gründen. Josef Schlotter und Harald König, beide langjährige Mitglieder im Lions-Club, wurden zum Vorstand des Hilfswerkes gewählt, zusammen mit Bruno Rickes als Kassierer. Nach dem Ausscheiden von Bruno Rickes übernahm Norbert Buhl das Amt.

Für das neue Geschäftsjahr stellten sich beide Gründungsmitglieder aber nicht mehr zur Wahl, so der Club. In der Jahreshauptversammlung haben sich Frank Zielonka für das Amt des Vorsitzenden, Carsten Hillmann als Sekretär und Norbert Buhl weiterhin Kassierer bereit erklärt.

Die Mitglieder des Lion Clubs Kamp-Lintfort/Rheinberg bedankten sich bei Josef Schlotter und Harald König, dass sie mehr als 25 Jahren das Hilfswerk souverän, engagiert und gewissenhaft geleitet hätten. In der Rückschau seien „wunderbare Erinnerungen an die Anfänge des Lions Clubs“ in Kamp-Lintfort geweckt worden.

Josef Schlotter und Harald König zeigten sich einig, dass die gemeinschaftlichen Unternehmungen der Lions mit ihren Familien, den Zusammenhalt gestärkt und die Verbundenheit gefestigt hätten. Harald König sagt: „Es war nicht so viel Arbeit, und ich habe es immer gerne gemacht.“ „Die meiste Arbeit hatte sowieso der Kassierer“, ergänzt Josef Schlotter. Beide möchten nun „Teilnehmende“ bei den Aktionen sein.

Die 25-jährige Arbeit im Vorstand lebe aus dem Selbstverständnis der Lions – „We serve“. Die freundschaftliche Verbundenheit sei zu spüren und werde bleiben.

Udo Mayer

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