Karneval in Mönchengladbach: Prinzenpaar spendet an Rollbrett Union -> Karneval in Mönchengladbach: Das Prinzenpaar spendet an die Rollbrett Union

Im Rahmen des Karnevals in Mönchengladbach haben das Prinzenpaar eine besondere Überraschung für die Rollbrett Union vorbereitet. In einer großzügigen Geste spendeten die beiden Karnevals-Höhepunkte einen Teil ihrer Einnahmen an die soziale Einrichtung. Die Rollbrett Union, die sich für die Förderung von Menschen mit Behinderung einsetzt, kann sich über eine erhebliche Spende freuen. Das Prinzenpaar zeigte sich während der Session 2022/2023 von der wichtigen Arbeit der Rollbrett Union beeindruckt und wollte mit dieser Spende einen Beitrag zur Unterstützung leisten. Die Spende soll dazu beitragen, die Arbeit der Rollbrett Union zu stärken und die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung zu verbessern.

Kostenlose Hilfe für Senioren

SeniorenBüro erhält Startkapital von Prinzenpaar

SeniorenBüro erhält Startkapital von Prinzenpaar

Das amtierende Prinzenpaar, Prinz Jost I. und Prinzessin Niersia Elke (Fünfstück), hat die Hälfte seiner gesammelten Spenden übergeben. Als eines der Herzensprojekte hatten sich die Tollitäten den Skateboardverein „Rollbrett Union“ ausgewählt, der jetzt satte 6000 Euro für den Re-Start ihres Projekts in neuem Umfeld erhalten hat.

„Wir haben Monate voller Höhepunkte hinter uns“, sagten Prinz Jost I. und Prinzessin Niersia Elke.

Die „Rollbrett Union“ setzt an verschiedenen Punkten in der Stadt an. Zum einen für Kinder und Jugendliche, denen eine Perspektive, eine Freizeitbeschäftigung, eine Möglichkeit zur Entfaltung geboten wird. Zum anderen vertritt er in Mönchengladbach auch die Skateboard-Szene zum Beispiel gegenüber der Verwaltung, mit dem Ziel, den Sport wachsen zu lassen.

Zum Jahreswechsel ist der „Rollmarkt“ in der Rheydter Innenstadt, der etwa sechseinhalb Jahre die Heimat der „Rollbrett Union“ war, geschlossen worden. Der neue Anlaufpunkt ist die „Rollfabrik“ in den Hego-Höfen. Und dort kann mit der Spende des Prinzenpaares nun weiter investiert werden.

Die andere Hälfte – also weitere 6000 Euro – warten derweil auf die bevorstehende Vereinsgründung des neuen Senioren-Büros. Das Geld ist also Startkapital für das zweite Herzensprojekt der Tollitäten, für das insbesondere die Niersia brennt. Dabei geht es um ein niederschwelliges, mobiles Angebot. „Das soll stadtweit Sprechstunden anbieten, in denen es zum Beispiel Hilfe gibt beim Ausfüllen oder Ausdrucken von Formularen, beim Anlegen von Ordnern und allem, was dazu notwendig ist“, hatte Elke Fünfstück das Konzept beschrieben.

Zwei Ehrenamtler sollen dem Plan nach in den Stadtteilen unterwegs sein. Die Niersia ist auch noch auf der Suche nach Helfern. Wer bei dem Sozialprojekt mitmachen möchte, kann sich per Mail melden: [email protected]. Weitere Infos gibt es auf Anfrage.

Martin Weiß

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