Der Lions Club Rheurdt hat eine neue Funktion beim First-Secondhand-Markt eingeführt. Diese Neuigkeit bringt frischen Wind in das beliebte Event und verspricht spannende Veränderungen. Mit der neuen Funktion sollen Besucher*innen nicht nur hochwertige Secondhand-Waren erwerben können, sondern auch ein zusätzliches Angebot erhalten. Der Markt wird somit zu einem noch attraktiveren Ziel für Schnäppchenjäger und Liebhaber von Vintage-Stücken. Der Lions Club Rheurdt, bekannt für sein soziales Engagement und seine Unterstützung gemeinnütziger Projekte, setzt damit ein weiteres Zeichen für Solidarität und Gemeinschaftssinn. Die Einführung der neuen Funktion beim First-Secondhand-Markt verspricht eine Bereicherung für alle Beteiligten und zeigt einmal mehr, wie vielfältig und innovativ ehrenamtliches Engagement sein kann.
Lions Club Rheurdt: Erfolgreicher First-SecondhandMarkt mit Weinverkauf und Spendenübergabe
Wenn Kathrin Stepanow an den First-Class-Secondhand-Markt zurückdenkt, der am 13. April auf dem Tompshof in Neukirchen-Vluyn stattgefunden hat, spricht sie nur positiv über das Event. „Der Markt war sehr gut besucht und das Wetter hat mitgespielt“, sagt die Clubbotschafterin und Pressesprecherin des Lions Club Rheurdt/Niederrhein. „Second Hand ist im Trend!“ Monatelang haben die Frauen des Clubs und Freunde von ihnen gut erhaltene Kleidung in verschiedenen Größen gesammelt, darunter auch Plus-Size, um sie gegen eine Spende zu verkaufen. So lagen etwa Kleider und Hosen, aber auch Accessoires auf den Tischen. Ein öffentlicher Aufruf zur Kleidungsspende für den Markt gab es nicht. Ein Teil des Geldes ging schließlich an das Friedensdorf International in Oberhausen. Wie hoch die Summe ist, die am Ende zusammenkam, ist aber noch nicht bekannt. „Die Spendenübergabe kommt noch“, sagt Stepanow.
Lions Club Rheurdt: Neue Weinsorten und Rekordbesuch beim SecondhandMarkt
Neben Kleidungsstücken, die nach Größen sortiert angeboten wurde, und selbst gebackenem Kuchen von den Lions-Frauen gab es in diesem Jahr eine Neuheit: Zum ersten Mal wurden zwei Weinsorten zum Verkauf angeboten, die extra für den Lions Club produziert wurden. Zehn Euro kostete die Flasche, zum Angebot standen ein Weißburgunder und ein Grauburgunder, die den Namen „Weiße Löwin“ trugen und von einem Weingut an der Nahe stammten. Das Weingut wurde gewählt, weil eine der Lions-Frauen bei der Weinlese dort mitgeholfen hatte, erzählt die Pressesprecherin. Der Wein kann nur bei Festen, wie dem Rosenfest am 8. Juni am Tompshof, oder anderen Events des Lions Club gekauft werden, nicht aber online. Ein Teil des Geldes, das beim Weinverkauf eingenommen wird, wird für wohltätige Zwecke gespendet. Mit dem anderen Teil werden die Produktionskosten beglichen. „Wir versuchen, immer wieder für wohltätige Zwecke zu sammeln“, sagt Stepanow. Der nächste Secondhand-Markt findet 2026 statt, das Event wiederholt sich nur alle zwei Jahre.
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