Magdeburg: 8 Verletzte bei Hüpfburg-Katastrophe
In der Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt ist am Wochenende eine Hüpfburg-Katastrophe passiert, die große Aufmerksamkeit erregt hat. Bei dem Unglück wurden acht Menschen verletzt, darunter auch mindestens ein Kind. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Polizei hat bereits mit den Ermittlungen begonnen. Laut ersten Berichten soll es sich um einen technischen Defekt bei der Hüpfburg gehandelt haben, der zu dem Unglück führte. Die Opfer wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, wo sie weiter behandelt werden. Die Stadt Magdeburg ist schockiert über den Vorfall und bietet den Betroffenen ihre Unterstützung an.
Verletzte bei Magdeburger Hüpfburg-Katastrophe: Chaos bei Wirbelsturm
In Magdeburg ist es bei einem Fest der Wohnungsgenossenschaft zu einer Katastrophe gekommen. Ein Wirbelsturm erfasste eine Hüpfburg, bei der vier Kinder, zwei Einsatzkräfte sowie zwei weitere Personen verletzt wurden.
Laut Feuerwehr-Einsatzleiter Ulrich Claus waren die Umstände glücklicherweise so, dass die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) einen Stand aufgebaut hatte. Dies ermöglichte es, die Kinder schnell zu retten. Eine Person stürzte in der Aufregung.
Insgesamt wurden vier Menschen ins Krankenhaus gebracht, während vier Personen vor Ort ambulant behandelt wurden.
Die Polizei befragte vor Ort mehrere Menschen zu dem Vorgang. Die Veranstaltung wurde abgebrochen. Laut Claus waren 25 Feuerwehrleute sowie diverse Kräfte von DLRG, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz.
Zeugen berichteten, dass die Hüpfburg von einem Wirbelsturm erfasst worden war. Die Polizei ermittelt weiterhin zu dem Vorgang.
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