Niedersachsen: Brand in Flüchtlingsunterkunft in Buchholz fordert Leben - ein Toter
In der Nacht zu Dienstag ist in der niedersächsischen Stadt Buchholz ein schwerer Brand in einer Flüchtlingsunterkunft ausgebrochen. Laut ersten Berichten ist bei dem Feuer mindestens eine Person umgekommen. Die Feuerwehr und die Polizei waren mit einem großen Aufgebot im Einsatz, um das Feuer zu löschen und die Bewohner der Unterkunft zu evakuieren. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt und wird derzeit von der Polizei untersucht. Die Stadt Buchholz ist in Schock und Trauer über den Tod des Menschen und die Zerstörung der Unterkunft.
Brandkatastrophe in Flüchtlingsunterkunft in Buchholz: Ein Toter, Polizist schwer verletzt
In der Flüchtlingsunterkunft in Buchholz in der Nordheide ist am Vormittag ein schwerer Brand ausgebrochen, bei dem ein Mensch ums Leben gekommen ist und ein Polizist schwere Verbrennungen erlitten hat.
Laut einem Sprecher der Feuerwehr erlitt der Beamte bei dem Einsatz schwere Verbrennungen. Zudem wurden eine Polizistin und eine Mitarbeiterin der Unterkunft im Landkreis Harburg verletzt.
Im Gebäude wurde eine leblose Person gefunden, jedoch ist es noch nicht klar, um wen es sich dabei handelt.
Zunächst gab es am Vormittag Hinweise auf eine Brandgefahr, wie die Polizei in einer Mitteilung bekannt gab. Zwei Beamte und zwei Mitarbeitende der Unterkunft hatten dann im Gebäude Benzingeruch wahrgenommen. Plötzlich kam es zu einer Explosion, und die Unterkunft geriet in Vollbrand.
In den Mittagsstunden eilten rund 150 Einsatzkräfte zur Asylbewerberunterkunft an der Bremer Straße. Der Einsatz ist noch nicht beendet.
Die genauen Umstände des Brandes werden derzeit noch untersucht. Wir werden Sie über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
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