Potsdam: Wachmann in Flüchtlingsunterkunft schwer verletzt - Ein Wachmann ist in einer Flüchtlingsunterkunft in Potsdam schwer verletzt worden.

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Potsdam: Wachmann in Flüchtlingsunterkunft schwer verletzt - Ein Wachmann ist in einer Flüchtlingsunterkunft in Potsdam schwer verletzt worden.

In der Nacht zu Dienstag ist in einer Flüchtlingsunterkunft in Potsdam ein Wachmann schwer verletzt worden. Laut ersten Berichten soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Wachpersonal und einem Bewohner der Einrichtung gekommen sein. Der Wachmann wurde dabei schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht den Fall.

Tödliche Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft in Potsdam

Am Donnerstag ist in einer Flüchtlingsunterkunft in Potsdam ein Wachmann gestorben. Dies bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Theresia Jonitz. Zuvor hatte die Berliner Zeitung B.Z. über den Vorfall berichtet.

Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot im Einsatz. Es gibt Absperrungen in der Geschwister-Scholl-Straße. Der Polizeieinsatz läuft seit dem frühen Donnerstagmorgen.

Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft gab an, dass der Täter auf der Flucht ist. Die Lage sei noch undurchsichtig. Weitere Angaben machte sie auf Nachfrage nicht.

Zuvor hatte es geheißen, dass der Wachmann in einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in Potsdam schwer verletzt worden sei. Es bestehe derzeit keine Gefährdung der Nachbarschaft.

Die Polizei ist weiterhin mit einem großen Aufgebot im Einsatz, um den Täter zu fassen.

Hintergrund

Hintergrund

In Deutschland entstehen derzeit viele Flüchtlingsunterkünfte in Rekordtempo. So wird zum Beispiel in Rheinberg am Melkweg eine neue Flüchtlingsunterkunft errichtet. Auch in Düsseldorf wird ein ehemaliges Hotel in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt.

Die Lage in den Flüchtlingsunterkünften ist oft angespannt. Es kommt immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern und den Mitarbeitern der Einrichtungen.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln weiterhin in dem Fall und suchen nach dem Täter.

Heike Schulze

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