Praktikumsstelle bei Haustechnik Borgmann im Kreis Wesel

Praktikumsstelle bei Haustechnik Borgmann im Kreis Wesel

Wir freuen uns, Ihnen eine exklusive Praktikumsstelle bei Hausetechnik Borgmann, einem renommierten Anbieter von Lösungen für die Haus- und Gebäudetechnik, anzubieten. Im Rahmen dieser praxisnahen Ausbildung werden Sie die Möglichkeit haben, wertvolle Erfahrungen im Bereich der Heizung-, Lüftungs- und Sanitärtechnik zu sammeln. Unsere Zusammenarbeit mit Hausetechnik Borgmann ermöglicht es Ihnen, praktische Fähigkeiten zu erwerben und sich auf dem aktuellsten Stand der Technik zu halten. Erfahren Sie mehr über diese einmalige Gelegenheit, Ihre Karriere in der Haus- und Gebäudetechnik zu starten!

Praktikumsstelle bei Haustechnik Borgmann im Kreis Wesel

Junge Kraft für den Beruf

Johannes Simon war 14 Jahre alt, als er eines Morgens vor dem Empfangstresen von Borgmann Haustechnik stand und sagte: Ich will hier ein Praktikum machen. Diese Geschichte erzählt man sich in dem Weseler Betrieb noch immer gerne.

Praktikum bei Borgmann: Eine Chance für die Zukunft

Heute kann Johannes Simon über den Tresen schauen. Mittlerweile ist er 18 Jahre alt, beendet in diesen Tagen die Schule und beginnt voraussichtlich im September seine Lehre zum Anlagenmechaniker Sanitär-Heizung-Klima (SHK) bei Borgmann Haustechnik.

Mir hat damals Johannes' Eigenständigkeit gefallen, sagt Sebastian Borgmann, Juniorchef des Weseler SHK-Betriebes.

Von der Schule ins Handwerk

Mehr als 30 Mitarbeiter und 1200 Wartungskunden zählt das seit dem Jahr 1951 bestehende Familienunternehmen. Wir haben hier Praktikanten seit Anbeginn der Zeit, sagt Geschäftsführer Sebastian Borgmann.

Wer bei Borgmann Haustechnik in die Lehre gehen will, muss zuvor ein Praktikum in der Firma machen. Mögliche Auszubildende sollen dadurch einen Eindruck davon bekommen, was während der Lehre und später im Beruf auf sie zukommt.

Erfahrungen sammeln: Johannes Simon bei Borgmann Haustechnik

Johannes Simon kam gleich zweimal ins Praktikum bei Borgmann: Einmal im vergangenen Sommer, als für ihn feststand, dass er nach der Schule bei Borgmann seine Ausbildung machen möchte. Und einmal als 14-Jähriger im Rahmen eines Schulpraktikums.

Das Praktikum war für Simon die Chance, Erfahrungen zu sammeln und einen Einblick in die Arbeit eines Anlagenmechanikers zu erhalten.

Ein Praktikant muss Fragen stellen, sich selbst Aufgaben suchen, bereit sein, auch mal die dreckige Arbeit zu machen, so der 18-Jährige.

Sebastian Borgmann nickt und ergänzt: Es gibt da ein bulgarisches Sprichwort: Wenn man nur vom Zuschauen ein Handwerk erlernen könnte, wäre jeder Hund ein Metzgermeister.

Wie sich Karrieren nach der Ausbildung entwickeln können

Mit dem Schulpraktikum wurde es dann jedoch zunächst nichts. Das Land steckte mitten in der Corona-Pandemie und die Schule sagte die zwei Praktikumswochen kurzfristig ab.

Doch Simon blieb hartnäckig und holte das Praktikum in den Sommerferien nach. Gleich an seinem ersten Arbeitstag fuhr er zu einem Rohrbruch raus.

Jeder Praktikant wird bei uns wie ein Azubi behandelt, erklärt Borgmann. Es bringt nichts, wenn ich die Praktikanten in die Lehrwerkstatt stelle und heile Welt spiele.

Die Zusammenarbeit zwischen Praktikant und Betreuer muss funktionieren, sagt Borgmann. Vor Beginn des ersten Arbeitstages erhalten die Praktikanten des SHK-Betriebes daher eine E-Mail. Darin steht, wann ihr Tag beginnt, aber auch dass sie sich etwas Geld für das Mittagessen mitbringen sollen – oder gleich selbst eine Stulle schmieren.

Ausbildung im Kreis Wesel

Wer sich für eine Ausbildung bei Borgmann Haustechnik interessiert, kann sich auf der Website des Betriebes innerhalb von nur zwei Minuten auf ein technisches Praktikum bewerben. Sebastian Borgmann meldet sich dann zurück.

Die Bundesagentur für Arbeit bietet kostenlose Informationen rund um das Thema Ausbildung an. Informationen gibt es auch im Internet unter: arbeitsagentur.de/kontakt, check-u.de, arbeitsagentur.de/jobsuche, planet-beruf.de, ihk-lehrstellenboerse.de und hwk-duesseldorf.de.