Qualifikation für Paris ohne Ringerin aus Dormagen

Qualifikation für Paris ohne Ringerin aus Dormagen

Die bevorstehende Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris wird ohne die Ringerin aus Dormagen stattfinden. Aufgrund unvorhergesehener Umstände wird sie nicht an dem Wettkampf teilnehmen können. Dies bedeutet eine große Enttäuschung sowohl für die Sportlerin selbst als auch für ihr Team und ihre Fans. Die Abwesenheit dieser talentierten Athletin wird zweifellos eine Lücke hinterlassen, die schwer zu füllen sein wird. Dennoch bleibt zu hoffen, dass die restlichen Teammitglieder ihr Bestes geben werden, um die Qualifikation erfolgreich zu bestreiten. Die Unterstützung der Fans und die Solidarität innerhalb des Teams sind in solchen Momenten von entscheidender Bedeutung, um die Motivation hoch zu halten und gemeinsam als Einheit voranzuschreiten.

Nina Hemmer nicht für Olympia qualifiziert: Annika Wendle erhält zweite Chance

Nina Hemmer nicht für Olympia qualifiziert: Annika Wendle erhält zweite Chance

Der Traum von der Teilnahme an ihren zweiten Olympischen Spielen nach Rio de Janeiro 2016 ist für Nina Hemmer vom AC Ückerath ausgeträumt. Frauen-Bundestrainer Patrick Loes hat sich mit Blick auf das letzte und entscheidende Olympia-Qualifikationsturnier vom 9. bis 12. Mai in Istanbul dazu entschieden, für die Gewichtsklasse bis 53 Kilogramm Annika Wendle (ASV Altenheim) zu nominieren. Die 26-Jährige hatte beim Qualifikationsturnier in Baku äußerst knapp die Olympia-Qualifikation verpasst, sie soll es nun noch mal probieren. Ihre sehr gute Leistung erkennt auch Hemmer an: „Annika hat stark in Baku gerungen. Insofern kann ich nachvollziehen, dass der Bundestrainer ihr auch die zweite Chance in Istanbul gibt. Ich drücke ihr die Daumen.“ Hemmer steht bis zur Qualifikation als Trainingspartnerin bei der Vorbereitung zur Verfügung, zuletzt beim Trainingslager in Saarbrücken. Sollte Wendle das Ticket für den Deutschen Ringer-Bund holen, würde sie sicher auch für Paris nominiert. Die 31-jährige Hemmer hat sich damit abgefunden, dass sie voraussichtlich keine zweite Olympia-Chance erhält, hält sich aber als Backup bereit.

„Ich habe rückblickend eine tolle Karriere hingelegt und bin mit mir im Reinen“, sagt die Studentin (Soziale Arbeit), die nach der Behandlung durch einen Bonner Chiropraktiker endlich wieder weitestgehend beschwerdefrei ist. Nina Hemmer wird auch in dieser Saison die Mannschaftskämpfe mit Aachen-Walheim in der Oberliga bestreiten und will nicht ausschließen, dass sie an den Weltmeisterschaften Ende Oktober in Albanien teilnimmt. Zuvor wird sie im Juli aber erst einmal heiraten.

Udo Mayer

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