Reichsbürger: Zwei Angeklagte beabsichtigen, sich im Terrorprozess zu äußern​.

Reichsbürger: Zwei Angeklagte beabsichtigen, sich im Terrorprozess zu äußern. Die beiden Angeklagten in einem Terrorprozess haben angekündigt, ihre Aussagen vor Gericht zu machen. Die sogenannten Reichsbürger werden beschuldigt, in Verbindung mit terroristischen Aktivitäten zu stehen. Es wird erwartet, dass ihre Aussagen wichtige Einblicke in die Hintergründe und Motive ihrer Taten geben. Die Behörden verfolgen diese Entwicklung aufmerksam, da der Prozess ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Extremismus und Terrorismus sein könnte. Die Öffentlichkeit ist gespannt auf die bevorstehenden Aussagen und hofft auf eine umfassende Aufklärung dieses dramatischen Falls.

### Angeklagte im Terrorprozess: Zwei bereit, Aussagen zu machen

In dem Prozess gegen die mutmaßliche Terrorgruppe, die einen Angriff auf den Bundestag geplant haben soll, haben sich zwei der Angeklagten bereit erklärt, Angaben zur Person und zur Sache zu machen. Dies gaben die beiden Angeklagten am Montag bekannt. Ein weiterer Angeklagter kündigte an, Angaben zur Person, aber nicht zur Sache machen zu wollen. Die restlichen sechs Angeklagten verweigern vorerst jegliche Aussagen. Es ist noch unklar, wann die beiden Angeklagten aussagen werden.

Reichsbürger-Terrorprozess: Angeklagte planen Aussagen zur Person und Sache

Die Bundesanwaltschaft ist überzeugt, dass der Aufbau militärisch organisierter Verbände der Reichsbürger-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß teilweise weit fortgeschritten war. In der Anklage gegen neun mutmaßliche Mitglieder der Gruppe in Stuttgart wird ihnen die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und die Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens vorgeworfen. Eine der Angeklagten steht zudem wegen versuchten Mordes vor Gericht. Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert die Zerschlagung rechter Netzwerke und eine Verschärfung des Waffenrechts.

Kompanien-Aufbau war teils fortgeschritten

Die Bundesanwaltschaft enthüllte, dass die Kompanien der Reichsbürger-Gruppe bereits Verantwortliche für die Rekrutierung weiteren Personals benannt hatten. Die geplanten Heimatschutzkompanien sollten nach einer potenziellen Machtübernahme der Gruppe politische Säuberungsaktionen durchführen. Es ist besorgniserregend, dass bei Durchsuchungsmaßnahmen ein Polizeibeamter verletzt wurde. Die Ministerin Faeser appellierte an den Koalitionspartner FDP, den Weg für eine Verschärfung des Waffenrechts freizumachen, um die Gefahr durch rechtsextreme Gruppen einzudämmen.

Udo Mayer

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