Rentenpaket: FDP strebt Verbesserungen für Jüngere durch
Die FDP hat sich auf die Fahnen geschrieben, junge Menschen bei der Rentenreform zu unterstützen. Das Rentenpaket, das derzeit in der Bundespolitik diskutiert wird, soll nach dem Willen der Liberalen zu einer besseren Absicherung für die jüngere Generation beitragen. Die FDP will erreichen, dass diejenigen, die heute in den Arbeitsmarkt eintreten, auch in Zukunft sicherstellen können, dass sie im Alter angemessen abgesichert sind. Durch die Rentenreform soll sichergestellt werden, dass die Rente auch in Zukunft ein sicherer Bestandteil des Lebens der Deutschen bleibt.
Rentenpaket: FDP strebt Verbesserungen für Jüngere durch
Das Rentenpaket II steht vor dem Kabinettsbeschluss und sorgt für Kritik von führenden Ökonomen und FDP-Politikern. Laut Monika Schnitzer, Chefin der Wirtschaftsweisen, ist das Rentenpaket II das Gegenteil des Vorschlags des Sachverständigenrats und nicht generationengerecht.
FDPChef Lindner will Rentenpaket verbessern
FDPChef Christian Lindner will das Rentenpaket verbessern, um jüngere Generationen nicht zu überlasten. Das Rentenpaket II ist in seiner aktuellen Form nicht hinnehmbar, sagte Franziska Brandmann, Chefin der Jungen Liberalen. Die FDP-Fraktion setzt sich für Verbesserungen ein.
Junge Generationen sollten nicht überlastet werden
Die FDP-Fraktion unter Führung von Parlamentsgeschäftsführer Johannes Vogel ist fest entschlossen, noch Verbesserungen für Jüngere durchzusetzen. Die Zugeständnisse an die Rentnerinnen und Rentner gehen vollständig zu Lasten der jüngeren Generationen, kritisierte Monika Schnitzer.
Rentenpaket II: Eine unfair für Jüngere
Das Rentenpaket II wird von Kritikern als unfair gegenüber jüngeren Generationen angesehen. Das Generationenkapital bleibt weit hinter dem Vorschlag des Sachverständigenrats zur Aktienrente zurück und wird das Rentensystem nicht wesentlich entlasten, sagte Monika Schnitzer.
FDP-Fraktion setzt sich für Verbesserungen ein
Die FDP-Fraktion setzt sich für Verbesserungen ein, um jüngere Beitragszahler nicht zu überlasten. Wir müssen diese irreführenden Debatten, die lediglich zum Ziel haben, die Altersvorsorge zu privatisieren, beenden und dem Ausspielen der Generationen ein Ende setzen, sagte Juso-Chef Philipp Türmer.
Die FDP-Chef Christian Lindner will das Rentenpaket verbessern, um jüngere Generationen nicht zu überlasten.
Das Rentenpaket II sieht vor, das Rentenniveau über das Jahr 2025 hinaus bis 2039 bei 48 Prozent festzuschreiben. Der Rentenbeitrag wird rascher steigen als ohne den Eingriff. Der Gesetzentwurf nennt einen Beitragssatz von 22,3 Prozent ab 2035.
Das Generationenkapital wird in diesem Jahr mit zwölf Milliarden Euro starten und soll bis Mitte der 2030er-Jahre auf über 200 Milliarden Euro wachsen.
Die FDP-Fraktion setzt sich für Verbesserungen ein, um jüngere Beitragszahler nicht zu überlasten. Die Kritik an dem Modell kommt von verschiedenen Seiten, darunter vom Sozialverband Deutschland und der Juso-Chef Philipp Türmer.
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