RSV Praest verschärft die Abstiegssorgen des Uedemer SV

RSV Praest verschärft die Abstiegssorgen des Uedemer SV

Die jüngste Begegnung zwischen dem RSV Praest und dem Uedemer SV hat die Abstiegssorgen des Letzteren weiter verschärft. In einem intensiven Match, das die Zuschauer bis zur letzten Minute fesselte, gelang es dem RSV Praest, einen beeindruckenden Sieg zu erringen. Dieser Sieg lässt den Uedemer SV in eine noch bedrohlichere Situation im Abstiegskampf geraten. Die Spieler des RSV Praest zeigten eine starke Leistung und konnten ihre Überlegenheit auf dem Platz deutlich unter Beweis stellen. Die Fans des Uedemer SV hingegen sind besorgt über die Zukunft ihres Teams und hoffen auf eine baldige Wende. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.

RSV Praest besiegt den Uedemer SV mit 2:1 und verschärft Abstiegssorgen

RSV Praest besiegt den Uedemer SV mit 2:1 und verschärft Abstiegssorgen

Der Fußball-Bezirksligist RSV Praest kann wieder gewinnen. Nach zuletzt fünf sieglosen Spielen in Serie bezwang er den Aufsteiger Uedemer SV verdient mit 2:1 (1:0) – trotz erheblicher personeller Sorgen. Der USV enttäuschte hingegen vor heimischer Kulisse und muss den Blick weiter in den Tabellenkeller richten – auch aufgrund des anspruchsvollen Restprogramms.

Trainer lobt kämpferisches Team

RSV-Trainer Roland Kock sprach seiner Mannschaft ein großes Lob aus. „Wir haben hochverdient gewonnen – trotz unserer personellen Situation. Der Gegner hatte fast keine Torchancen, weil wir keine zugelassen haben. Der Sieg ist wichtig, denn jetzt haben wir die Negativserie endlich beendet“, sagte er.

In einer insgesamt eher chancenarmen Partie konnte der Uedemer SV den ersten gefährlichen Abschluss verbuchen. In der Folge übernahmen die Gäste aber mehr und mehr die Spielkontrolle und belohnten sich mit der Führung. Zunächst konnte USV-Torwart Dominic Schultz zweimal stark parieren, beim dritten Versuch von Marvin Beikirch (25.) aus der Drehung hatte er aber das Nachsehen. Mit der 1:0-Führung im Rücken ließen die Praester Ball und Gegner laufen. Die abstiegsbedrohten Uedemer konnten wenig entgegensetzen. So ging es mit der Gästeführung in die Halbzeitpause.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte sich der Gastgeber dominanter und war auch besser in der Partie. Wirkliche Torgefahr konnte der Aufsteiger allerdings nicht erzeugen. Der RSV nutzte die entstehenden Räume und sorgte dann für die Vorentscheidung. Einen schönen Chip-Ball von Danny Stein hinter die Defensive des Uedemer SV konnte Marvin Beikirch (61.) erlaufen, umkurvte USV-Torwart Dominic Schultz und stellte mit seinem Doppelpack auf 2:0 für die Gäste. Der Gastgeber versuchte es trotzdem weiter und kam tatsächlich noch zum Anschlusstreffer – allerdings schon tief in der Nachspielzeit.

Peter Janßen (90.+5) traf per Elfmeter zum 1:2-Endstand, betrieb allerdings nur noch Ergebniskosmetik. Der Uedemer SV ist nun nur noch vier Punkte von den Abstiegsplätzen entfernt. USV-Trainer Martin Würzler sah einen gebrauchten Tag seiner Mannschaft. „Praest war einfach besser und wir konnten heute keine Torgefahr erzeugen. Die Körpersprache hat auch nicht gepasst. Das muss besser werden, weil wir definitiv noch punkten müssen“, sagte der Coach.

Uedemer SV Aufstellung: Schultz – Pouwels (81. Rix), Müller, Janßen, Ebbing, van den Heuvel (74. Kuypers), Derksen, Krey, Karka (66. Broeckmann), Trappe (70. Gall), Kerkmann.

RSV Praest Aufstellung: Döring – Schulz, Wenk, Hesseling, Stein, Gerards, Meyer, Grootens (88. Wolters), Konopatzki, Beikirch (80. Verbücheln), Olschweski.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up