SG Langenfeld schlägt den Düsseldorfer SC und Rumelner TV.

Die SG Langenfeld hat ihre herausragende Leistung auf dem Spielfeld erneut unter Beweis gestellt, indem sie den Düsseldorfer SC und den Rumelner TV besiegt hat. Der Sieg war von Anfang an greifbar, da das Team von Trainer Müller eine dominante Spielweise zeigte. Die Fans waren begeistert von den Toren und den spielentscheidenden Aktionen der Spieler. Mit diesem Erfolg festigt die SG Langenfeld ihre Position an der Tabellenspitze und beweist, dass sie ein ernstzunehmender Gegner in der Liga ist. Die Spieler haben hart gearbeitet und ihre Teamarbeit war beeindruckend. Der Sieg gegen zwei starke Gegner zeigt, dass die SG Langenfeld weiterhin auf dem richtigen Weg ist, um ihre Meisterschaftsambitionen zu verwirklichen.

SG Langenfeld siegt im Bezirkspokal-FinalFour gegen Düsseldorfer SC und Rumelner TV

SG Langenfeld siegt im Bezirkspokal-FinalFour gegen Düsseldorfer SC und Rumelner TV

Die Freude war groß, denn die Regionalliga-Volleyballerinnen der SG Langenfeld (SGL) konnten das Final-Four des Bezirkspokals Ruhr für sich entscheiden. Nach dem 3:0 (25:14, 25:16, 25:15) im Halbfinale gegen den Verbandsligisten Düsseldorfer SC (DSC) gewann die SGL auch das Endspiel gegen den Verbandsliga-Meister Rumelner TV 3:0 (25:20, 25:20, 25:16).

Regionalliga-Volleyballerinnen der SGL dominieren Bezirkspokalfinale gegen starke Konkurrenz

„Es ist toll, dass wir am Ende dieser Spielzeit den Bezirkspokal gewinnen konnten. Dadurch qualifizieren wir uns zugleich für die erste Runde des WVV-Pokals“, erklärte SGL-Cheftrainer Michael Wernitz. Obwohl Außenangreiferin Carlotta Kauka wegen ihres Studiums bereits nach Luxemburg gezogen ist, nahm sie den Weg in die Sporthalle in Düsseldorf auf sich. Dagegen musste Mittelblockerin Felicitas Christ verletzt passen. „Im Halbfinale gegen die Düsseldorferinnen war ein Klassenunterschied erkennbar“, fand Wernitz. „Mit unseren starken Blockaktionen und harten Aufschlägen haben wir das Spiel entschieden. Zwar haben wir unsere Zuspielerinnen Carina Zandt und Alexa Leimbach immer wieder gewechselt, aber die Qualität nahm zu keinem Zeitpunkt ab. Der Start war also sehr gut.“

Im Finale bekam die SGL gegen Rumeln deutlich mehr Gegenwehr, lag im ersten Satz sogar mit 16:18 zurück, ehe Kauka durch ihre Aufschläge zum 18:18 ausglich. „Die Rumelnerinnen konnten sich auf ihre lautstarken Fans verlassen, die teilweise sogar mit Trommeln ausgerüstet waren. Möglicherweise hat unsere Mannschaft die Aufgabe zunächst etwas auf die leichte Schulter genommen, weil sie im vorherigen Spiel so wenige Probleme hatte“, sagte Wernitz. Durch viele Punktgewinne der Mittelblockerinnen Mara Tillmann und Inga Maus gewann die SGL aber noch mit 25:20. Im zweiten Abschnitt lieferten sich die Kontrahenten erneut einen engen Schlagabtausch – 6:6, 9:9. Nun gelangen Arnika Lorenz auf der Libero-Position immer wieder spektakuläre Rettungsaktionen, während Leimbach und Zandt das Spiel gut aufbauten – 25:20. Im dritten Satz profitierte die SGL von herausragenden Schlägen der Außenangreiferin Jennifer Begall – 10:10, 14:12, 25:16. „Es gab zwar viele Slapstick-Aktionen, aber oft hatten wir den glücklicheren Ausgang. Weil am Ende die Luft bei den Rumelnerinnen raus war, haben wir 3:0 gewonnen. Insgesamt hat Rumeln aber ein tolles Spiel gezeigt“, lobte der zufriedene Coach Wernitz, für den nun die Kaderplanung ansteht.

Martin Weiß

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