SV Menzelen ist Meister: A-Liga-Aufstiegsparte feiert am 15. Juni
Das ist ein Tag, den die Fußballfans des SV Menzelen nie vergessen werden! Am 15. Juni feiert das Team seinen historischen Aufstieg in die A-Liga. Nach einer sensationellen Saison hat die Mannschaft um Trainer Hans-Jörg Müller den Titel des Meisters errungen. Die Aufstiegsparte wird am 15. Juni in einem großen Festakt gefeiert werden. Fans, Spieler und Funktionäre werden gemeinsam den großen Erfolg feiern und die historische Meisterschaft begehen. Wir freuen uns auf ein unvergessliches Ereignis!
SV Menzelen wird Meister!
Die erste Fußball-Mannschaft des SV Menzelen wird als Meister der Kreisliga B, Gruppe 1, aufsteigen. Im Sonntagabend-Spiel kam der Tabellenzweite SV Orsoy nicht über ein 2:2 beim SV Budberg III hinaus und kann das Team von Trainer Frank Griesdorn somit nicht mehr einholen.
Aufstieg in die A-Liga sichert!
Die offizielle Aufstiegsparty in Menzelen steigt am 15. Juni ab 17 Uhr auf der heimischen Platzanlage. Die Aufstiegsmannschaft wird schon freitags da sein, das EM-Eröffnungsspiel gemeinsam schauen und vor Ort in Zelten übernachten. „Am Samstagvormittag steht dann eine Planwagenfahrt an“, sagt Michael Kolkenbrock, der Sportliche Leiter.
Die Saison endet für den SVM schon früher. Die letzte Partie bei Borussia Veen II wird wohl auf Mittwoch, 29. Mai, vorgezogen. „Die Veener haben angefragt. Für uns ist der neue Spieltermin okay“, so Kolkenbrock. Zudem trifft der SVM am 12. Mai auswärts auf Alemannia Kamp und am 26. Mai zu Hause auf den SV Budberg III. Kolkenbrock versichert: „Wir wollen alle drei ausstehenden Partien gewinnen, es soll keine Wettbewerbsverzerrung geben.“
SV Orsoy verpasst Aufstieg
Dem SV Orsoy fehlt noch ein Punkt zum Aufstieg. Der Tabellenzweite hat allerdings nur noch ein Spiel auszutragen – am 26. Mai beim SV Milllingen II. Wenn die Verfolger vorher patzen sollten, würde der SVO schon vom Sofa aus aufsteigen. Guido Eysenbrandt, Geschäftsführer im Fußball-Vorstand, übt sich in Zurückhaltung: „Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.“
Ob Trainer Beris Vrebac weitermacht, ist noch offen: „Ich habe den Verantwortlichen mitgeteilt, dass ich eigentlich am Saisonende aufhören möchte. Wenn wir aufsteigen sollten und ich einen schlagkräftigen Kader zur Verfügung haben würde, dann könnte es sein, dass ich doch dabei bleibe.“ Zu den Kaderplanungen wollte sich Eysenbrandt am Montag nicht äußern.
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