- Trump gegen Daniels: Seidengewand, Sex und Schweigengeld
- Trump gegen Daniels: Seide, Sex und Schweigegeld
- Streit um Schweigegeld: Daniels berichtet von One-Night-Stand mit Trump
- Trump-Anwälte protestieren gegen Aussage von Stormy Daniels
- Gerichtsverfahren gegen Trump: Daniels schildert Sex mit Trump
Trump gegen Daniels: Seidengewand, Sex und Schweigengeld
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump steckt in einer neuen Affäre. Die Pornodarstellerin Stormy Daniels (bürgerlich Stephanie Clifford) behauptet, ein intimes Verhältnis mit Trump gehabt zu haben. Nach eigenen Angaben traf sie sich mit Trump in einem Hotelzimmer, wo sie ein Seidengewand trug. Daniels behauptet, dass Trump ihr Schweigengeld angeboten habe, um über das Verhältnis Stillschweigen zu bewahren. Die Affäre wirft Fragen nach der moralischen Integrität von Trump auf. Die Öffentlichkeit wartet mit Spannung auf die nächsten Enthüllungen in diesem Skandal.
Trump gegen Daniels: Seide, Sex und Schweigegeld
Im kalten Neonlicht des Strafgerichts könnte die Atmosphäre kaum eisiger sein zwischen der Zeugin und dem Angeklagten, die sich nach Jahren der Distanz wieder ganz nah gegenübersaßen.
Streit um Schweigegeld: Daniels berichtet von One-Night-Stand mit Trump
Die Wege der damals 27-jährigen Sexdarstellerin und des 60 Jahre alten Reality-TV-Stars kreuzten sich bei einem Golfturnier in Lake Tahoe 2006. Ein mutmaßlicher One-Night-Stand mit dem frisch verheirateten Mann, der gerade Vater eines gemeinsamen Sohns mit seiner dritten Ehefrau Melania geworden war, verfolgt beide bis in den unterkühlten Gerichtssaal 1530 des Manhattan Criminal Court.
Trump-Anwälte protestieren gegen Aussage von Stormy Daniels
Weil Trump behauptet, er wisse kaum, wer die vollbusige Blondine sei, die im richtigen Leben Stefanie Clifford heißt, lud die Staatsanwaltschaft sie als Zeugin vor.
Der Auftritt der schillernden Zeugin soll das Motiv für die Schweigegeldzahlungen erklären. Porno-Star Stormy Daniels beschreibt kurzen Sex mit Trump. Wenn nur die Hälfte dessen stimmt, was die heute 45-Jährige unter Eid aussagt, hatte Trump allen Grund, die Frau abzustellen, die ganz in Schwarz gekleidet, das blonde Haar hochgesteckt und mit Sonnenbrille in den Gerichtssaal kam.
Ohne Vorankündigung durch das Gericht, um Spektakel zu vermeiden. Vor Beginn der Vernehmung mahnt Richter Juan Merchan die Parteien, auf unnötige Details zu verzichten.
Gerichtsverfahren gegen Trump: Daniels schildert Sex mit Trump
Die Pornodarstellerin schafft es noch, ein paar schlüpfrige Details loszuwerden. Dass sie Trump mit einem Magazin den Hintern versohlen wollte, dessen Cover er zierte. In dem Moment öffnet Trump seine Augen und sagt hörbar Bullshit, was ihm eine scharfe Rüge des Richters einträgt.
Er habe ihr versichert, dass sie sich nicht um Melania Sorgen brauche, berichtet Daniels weiter. Er teile mit ihr ohnehin nicht mehr das Schlafzimmer mehr. Von der ehemaligen First Lady ist auch an diesem Tag nichts zu sehen. Nur Sohn Eric sitzt im Zuhörerraum und schaut betreten vor sich hin.
Die Miene versteinert, als Daniels dann erzählt, wie sie aus dem Badezimmer zurückkam und Trump in Boxershorts und T-Shirt auf dem Bett lag. Zur Illustration seiner Pose legt sie ein nacktes Bein auf den Zeugenstand.
Es folgten Details des Geschlechtsakts, den sie über sich ergehen habe lassen – lustlos und ohne Kondom. Das war toll, wir sollten uns wieder treffen, habe ihr Trump anschließend gesagt und sie Honeybunch getauft.
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