Die Untersuchung des Brunnenwassers in Wegberg durch den VSR-Gewässerschutz ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung der Trinkwasserqualität in der Region. Experten des VSR-Gewässerschutzes haben umfassende Analysen durchgeführt, um die Reinheit und Unbedenklichkeit des Brunnenwassers zu gewährleisten. Diese Untersuchungen sind von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung von Wegberg. Die Ergebnisse der Tests werden Aufschluss über mögliche Verunreinigungen geben und ermöglichen es, geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Trinkwasserqualität zu ergreifen. Der VSR-Gewässerschutz setzt sich aktiv für den Schutz der Gewässer und der Umwelt ein und leistet mit dieser Untersuchung einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Gesundheit der Region.
Bürger von Wegberg nutzen die Gelegenheit zur Untersuchung ihres Brunnenwassers
Von dem Andrang bei dem wechselhaften und doch stürmischen und regnerischen Wetter war selbst Harald Gülzow überrascht, der gemeinsam mit zwei Kollegen auf dem Rathausplatz die Wasserproben aus Wegberger Brunnen entgegennahm. Der VSR-Gewässerschutz bot am Dienstag allen Wegbergern, die einen Brunnen auf ihrem Grundstück haben, an, das Wasser daraus auf Schadstoffe untersuchen zu lassen. Insgesamt nutzten 70 Menschen aus Wegberg, aber auch aus den umliegenden Städten wie Erkelenz oder sogar Mönchengladbach die Gelegenheit, eine Probe ihres Brunnenwassers kostengünstig untersuchen zu lassen.
VSR-Gewässerschutz engagiert sich für sauberes Grundwasser in Wegberg und Umgebung
Der VSR-Gewässerschutz engagiert sich seit mehr als vier Jahrzehnten als gemeinnützige Umweltschutzorganisation für den Schutz des Grundwassers. Das Grundwasser weist nach Angaben der Organisation in Wegberg und Umgebung häufig Belastungen auf. „Einige Stadtteile sind aufgrund der Nähe zu dem ehemaligen Militärflughafengelände in Wildenrath in besonderem Maße betroffen“, weiß der Diplom-Physiker Harald Gülzow. Ein Ziel der regelmäßigen Messkampagnen – neben Wegberg reist das Labormobil jährlich in 145 Städte und Gemeinden – ist es, dass Gartenbesitzer das regionale oberflächennahe Grundwasser nutzen. Die gemeinnützige Organisation setzt sich mit den Messdaten für eine Verbesserung der Wasserqualität ein.
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