Viersen: Afrika-Hilfe erhält 25.000 Euro von Mirja Boes
Die Afrika-Hilfe in Viersen kann sich über eine großzügige Spende von 25.000 Euro freuen. Die Schauspielerin Mirja Boes hat diese beträchtliche Summe zur Verfügung gestellt, um die wichtige Arbeit der Organisation zu unterstützen. Die Afrika-Hilfe engagiert sich seit Jahren für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in afrikanischen Ländern. Durch die Spende von Mirja Boes können nun weitere Projekte initiiert werden, die den Menschen in Afrika helfen, ihre Zukunft selbstbestimmt zu gestalten.
Die Comedy-Serie: Wer zuletzt lacht, gewinnt!
Im Finale der fünften Staffel der Comedy-Serie Wer zuletzt lacht, gewinnt setzte sich die Comedian Mirja Boes mit ihrer immer ernster Mine gegen bekannte Comedians wie Otto, Torsten Straeter, Ralf Schmitz, Hazel Brugger und Ina Müller durch.
Am Ende des spannenden Finales hielt Mirja Boes den begehrten Pokal in den Händen und hatte einen Gewinn von 50.000 Euro erspielt. Doch sie entschied sich, den Gewinn nicht alleine zu behalten, sondern ihn mit dem Zweiten, Ralf Schmitz, zu teilen.
Ein Gewinn für die Viersener Aktionsgemeinschaft
Durch die großzügige Spende von Mirja Boes und Ralf Schmitz erhielt die Viersener Aktionsgemeinschaft (AWA Viersen) einen Betrag von 25.000 Euro für ihre wichtige Arbeit in Afrika.
Nicht nur als gebürtige Viersenerin ist Mirja Boes mit der AWA Viersen verbunden, auch familiär gibt es enge Bezüge. Ihre Mutter Marieluis war von Anfang an bei der AWA dabei und wurde im vergangenen Jahr zum Ehrenmitglied ernannt, ihr Vater Werner war lange Jahre im Vorstand der AWA tätig und reiste mehrere Male nach Togo, um die Patenkinder und Projekte zu besuchen.
„Wir freuen uns sehr über diesen tollen Gewinn“, sagt die Vorsitzende der AWA, Marina Hammes. „Das hohe Preisgeld wird für den Bau eines neuen Kindergartens in Abobo/Togo verwendet und kommt so den Patenkindern des Vereins zu gute.“
Der Gewinn wird somit dazu beitragen, die Arbeit der Viersener Aktionsgemeinschaft zu unterstützen und den Kindern in Afrika eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
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