Viersen: Stadtrat billigt neues Gewerbegebiet
In einer aktuellen Sitzung des Stadtrates von Viersen wurde ein wichtiger Beschluss gefasst: Das neue Gewerbegebiet in der Region wurde offiziell genehmigt. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in der Entwicklung der Stadt und wird langfristig zu einer Stärkung der lokalen Wirtschaft beitragen. Durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Ansiedlung von Unternehmen wird die Region einen wichtigen wirtschaftlichen Impuls erhalten. Der Stadtrat hat damit ein wichtiges Signal für die Zukunft der Stadt gesetzt und die Weichen für ein nachhaltiges Wachstum gestellt.
Stadtrat genehmigt neues Gewerbegebiet in Viersen - Kita-Eltern protestieren
Der Stadtrat von Viersen hat in seiner jüngsten Sitzung grünes Licht für die Errichtung eines neuen Gewerbegebietes am Ortsausgang von Alt-Viersen in Richtung Süchteln gegeben. Das 0,98 Hektar große Gewerbegebiet soll auf einer bisherigen Ackerfläche entstehen.
Gegen die Entscheidung stimmten die Vertreter der beiden grünen Fraktionen und der Fraktion Die Linke. Die Ablehnung dieser Fraktionen resultiert aus Bedenken über die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt und die Infrastruktur der Stadt.
Kita-Eltern entsetzt über städtische Planung
Die Eltern von Kindern, die in der Kita an der Süchtelner Straße betreut werden, sind über die städtische Planung entsetzt. Sie befürchten, dass das neue Gewerbegebiet zu einer Zunahme des Verkehrsaufkommens und einer Verschlechterung der Luftqualität führen wird. Dies könnte sich negativ auf die Gesundheit ihrer Kinder auswirken.
Die Kita-Eltern fordern von der Stadtverwaltung eine Umplanung des Gewerbegebietes, um die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Kinder zu minimieren.
Die Stadtverwaltung begründet ihre Entscheidung mit der Notwendigkeit, neue Arbeitsplätze und Gewerbegebiete in Viersen zu schaffen. Die Stadt will damit die wirtschaftliche Entwicklung fördern und die Attraktivität der Stadt erhöhen.
Die Diskussion um das neue Gewerbegebiet in Viersen wird weitergehen. Die Stadtverwaltung muss nun versuchen, die Bedenken der Kita-Eltern und der Umweltschützer zu berücksichtigen und eine Lösung zu finden, die allen Beteiligten gerecht wird.
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