Das Bestattungshaus Joerißen aus Wegberg hat das Frauenhaus Heinsberg mit einer großzügigen Spende unterstützt. Diese bemerkenswerte Geste zeigt das soziale Engagement und die Unterstützung für Frauen in schwierigen Lebenssituationen. Die Spende wird dazu beitragen, den Schutz und die Unterstützung für Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind, zu verbessern. Das Bestattungshaus Joerißen setzt damit ein wichtiges Zeichen für Solidarität und Hilfsbereitschaft in der Gemeinschaft. Die Zusammenarbeit zwischen dem Bestattungshaus und dem Frauenhaus stärkt die soziale Verantwortung und das Bewusstsein für die Herausforderungen, denen Frauen gegenüberstehen. Diese Initiative verdient Anerkennung und zeigt, wie Unternehmen einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten können.
Wegberger Bestattungshaus Joerißen unterstützt Frauenhaus Heinsberg mit großzügiger Spende
Das Frauenhaus in Erkelenz wird seit 30 Jahren vom Sozialdienst katholischer Frauen und Männer (SKFM) betrieben und ist die einzige Einrichtung dieser Art im Kreis Heinsberg. Dort finden Frauen Zuflucht, die vor häuslicher Gewalt fliehen mussten.
Silvia Lenzen beschreibt die Situation: „Das Frauenhaus dient als Notunterkunft und wir haben Platz für acht Frauen mit und ohne Kinder. In der Regel sind wie durchgehend ausgebucht, und so sieht es bundesweit aus.“
Christel Netuschil liest bei Bestattungshaus Joerißen zugunsten des Frauenhauses
Da kommt eine Finanzspritze jederzeit gelegen, so wie sie das Frauenhaus jetzt vom Wegberger Bestattungshaus Joerißen erhalten hat. „Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe hatten wir die Autorin Christel Netuschil bei uns im Bestattungshaus, die aus ihrem Debütroman gelesen hat“, sagt Bestatter Christoph Deisen.
„Uns liegt es sehr am Herzen, Institutionen zu unterstützen“, sagt Christoph Deisen. Dabei beschränke man sich nicht auf die Mühlenstadt.
Christel Netuschil ist glücklich über die Wahl: „In meinen Romanen bilde ich starke Frauencharaktere ab und finde es passend, Frauen auf ihrem Weg in die Eigenständigkeit zu unterstützen“, sagt die gebürtige Erkelenzerin.
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