Wermelskirchen: Verkehrsstörung auf der Telegrafenstraße
In der rheinischen Stadt Wermelskirchen kam es am heutigen Tage zu einer Verkehrsstörung auf der Telegrafenstraße, die für chaotische Verhältnisse im Straßenverkehr sorgte. Die ortsansässigen Autofahrer und Anwohner mussten sich auf ungewöhnliche Umstände einstellen, als die Fahrbahn aufgrund eines unerwarteten Ereignisses blockiert wurde. Die Verkehrsteilnehmer wurden gezwungen, alternative Routen zu suchen, um ihr Ziel zu erreichen. Die Feuerwehr und die Polizei waren schnell vor Ort, um die Situation zu klären und den Verkehr wieder aufnehmen zu lassen. Die Ursache der Störung ist noch unklar, aber die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Verkehrsstörungen auf der Telegrafenstraße: Feierabendmarkt beeinträchtigt
An so einem Abend wie diesem hat die Telegrafenstraße einen ganz besonderen Charme und hohe Aufenthaltsqualität: Im Schatten der Häuserreihen trifft man sich beim Feierabendmarkt, quatscht über Gott und die Welt, genießt das eine oder andere Getränk. An so einem Abend wie diesem sind Fahrzeuge jeglicher Art aus der temporären Fußgängerzone verbannt.
Es ist nicht überraschend, dass die Verkehrssituation auf der Telegrafenstraße einmal mehr zum Thema wird in Gesprächen an der Mobilen Redaktion der Bergischen Morgenpost, die beim Feierabendmarkt vertreten war. Zu viel Verkehr fließt hier durch, heißt es. Es wird geparkt, wo es gar nicht erlaubt ist. Deshalb ist oftmals für Linienbusse so wenig Platz, dass sie gar nicht durchkommen, lautet eine andere Beobachtung. Und: Hier wird viel zu schnell gefahren – das gilt für die Carl-Leverkus-Straße aber genauso.
Unmutsäußerungen, die im Rathaus und in der Politik seit Jahren bestens bekannt sind. Wir in der an der Telegrafenstraße beheimateten Morgenpost-Redaktion müssen nicht mal aus dem Fenster schauen, wenn Verkehrsteilnehmer mit ihren Autos in zweiter Reihe halten oder losfahren und nicht damit rechnen, dass andere deutlich schneller unterwegs sind als eigentlich erlaubt.
Es gibt Tage, an denen mindestens ein Dutzend Hupen ertönen. Und das sind keine Fußballfans in Feierlaune oder Mitglieder einer Hochzeitsgesellschaft im Autokorso.
Was Wermelskirchen lebens- und liebenswert macht Mobile Redaktion auf Feierabendmarkt. Wer zu Stoßzeiten an Werktagen die Telegrafenstraße befährt und hier nichts zu erledigen hat, hat hier auch nichts zu suchen. Die Alternative über den Brückenweg bedeutet nicht nur entspannteres Fahren, sondern auch später Vorfahrt im Kreuzungsbereich Eich / Kölner Straße – wenn nicht gerade die Fußgängerampel Rot zeigt.
Das wilde Halten auf der linken Straßenseite und Teilen des Gehwegs ist der Stadt ohnehin ein Dorn im Auge, weil es unnötige Kosten verursacht. Das Pflaster wird durch das Befahren gelockert und muss regelmäßig instandgesetzt werden. Da hilft nur eine Gegenfinanzierung durch Kontrollen.
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