Wesel: Großeinsatz der Polizei bei einer Jungschützen-Party im Stadtteil Flüren

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Wesel: Großeinsatz der Polizei bei einer Jungschützen-Party im Stadtteil Flüren

In der Nacht zum Sonntag kam es im Weseler Stadtteil Flüren zu einem großen Polizeieinsatz. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot im Einsatz, um eine Jungschützen-Party in einem Wohngebiet zu kontrollieren. Mehrere hundert Festeilnehmer hatten sich in einem privaten Anwesen versammelt, um das traditionelle Jungschützenfest zu feiern. Die Polizei war aufgrund von Lärmbelästigungen und Verkehrsstörungen alarmiert worden.

Großeinsatz der Polizei bei Jungschützen-Party in Flüren

Ein größerer Polizeieinsatz in Flüren hat am Wochenende überregional für Schlagzeilen gesorgt. In einer Pressemitteilung der Behörde war die Rede davon, dass in der Nacht von Freitag auf Samstag, kurz nach Mitternacht, mehrere Notrufe bei der Leitstelle der Polizei eingegangen waren.

Der Grund dafür waren körperliche Auseinandersetzungen zwischen mehreren Dutzend Personen im Bereich des Schützenzeltes. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren die Auseinandersetzungen noch im Gange, so die Polizei.

Zur Einsatzbewältigung wurden Unterstützungskräfte aus dem gesamten Kreisgebiet hinzugezogen. Die Polizei musste somit einen Großeinsatz starten, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Nächtlicher Krawall: Polizei beendet Disco im Schützenzelt

Nächtlicher Krawall: Polizei beendet Disco im Schützenzelt

Die Auseinandersetzungen waren Teil eines größeren Problems, das sich während des Schützenfestes in Flüren entwickelt hatte. Die Polizei musste schließlich die Disco im Schützenzelt beenden, um weitere Eskalationen zu vermeiden.

Der Vorfall sorgt für große Aufmerksamkeit in der Region und wirft Fragen nach der Sicherheit während solcher Veranstaltungen auf. Die Ermittlungen zur nächtlichen Auseinandersetzung sind noch im Gange.

Die Polizei hat noch keine Angaben zu Verletzten oder Festnahmen gemacht. über die weiteren Ermittlungen und die Ursachen des Vorfalls wird noch berichtet werden.

Udo Mayer

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