Am 1. Mai sind in Nordrhein-Westfalen fast 70 Veranstaltungen geplant, um den Tag der Arbeit zu feiern. Unter anderem wird Ministerpräsident Hendrik Wüst in Aachen anwesend sein. Diese Feierlichkeiten bieten den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, gemeinsam zu feiern und sich für die Rechte der Arbeitnehmer einzusetzen. Es ist eine Gelegenheit, solidarisch zu sein und die Bedeutung der Arbeitnehmer zu würdigen. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen in verschiedenen Städten in NRW wird dieser Tag zu einem festlichen und bedeutungsvollen Ereignis, das die Werte der Arbeitnehmer hervorhebt. Wir sind gespannt auf die vielfältigen Aktivitäten, die an diesem Tag stattfinden werden und sind voller Vorfreude auf die Rede von Ministerpräsident Hendrik Wüst in Aachen.
Mai in NRW: Veranstaltungen geplant mit Ministerpräsident Hendrik Wüst in Aachen
Mit fast 70 Veranstaltungen und vielen prominenten Rednern feiern die Gewerkschaften in Nordrhein-Westfalen am 1. Mai, den Tag der Arbeit. Im Europawahljahr findet die zentrale NRW-Kundgebung (13.00 Uhr) in der grenznahen Stadt Aachen statt. Zu den Rednern gehören Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Anja Weber, die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Nordrhein-Westfalen. Das bundesweite Motto der Veranstaltungen lautet in diesem Jahr: „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“. Bei den NRW-Veranstaltungen zum Tag der Arbeit werden viele bekannte Politiker aus Bund und Land erwartet.
NRW-Wirtschaftsministerin und Vize-Ministerpräsidentin Mona Neubaur (Grüne) kommt nach Dortmund, ihr Kabinettskollege, Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU), spricht in Hamm. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert wird in Bergkamen und in Recklinghausen erwartet. Die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, wird in Waltrop an einer Kundgebung teilnehmen.
In Kevelaer am Niederrhein beginnt hingegen am 1. Mai die für viele Katholiken wichtige Marienwallfahrt. Mit drei symbolischen Hammerschlägen wird das Pilgerportal an der Wallfahrtskirche traditionell geöffnet. Ziel der Gläubigen ist die Gnadenkapelle mit dem Marienbild „Trösterin der Betrübten“. Die Wallfahrt findet seit mehr als 380 Jahren statt. Mit Hunderttausenden Besuchern gilt Kevelaer als zweitgrößter Pilgerort in Deutschland hinter Altötting in Bayern. Das Pilger-Treiben in Kevelaer ist vielfältig: Bekannt ist etwa die Motorradwallfahrt, bei der rund 1000 Motorradfahrer im Sommer sich und ihre Maschinen segnen lassen und anschließend eine Party auf dem Kapellenplatz feiern. Auch eine Schülerwallfahrt, eine Treckerwallfahrt und im November die Karnevalistenwallfahrt finden regelmäßig statt.
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