75 Jahre Grundgesetz: Kirchenbezirk Aachen informiert in Erkelenz über die Bedeutung des Grundgesetzes für die christliche Sozialethik (Literal trans

Am 23. Mai 1949 trat das Grundgesetz in Kraft, das deutsche Verfassungsrecht. Heute, 75 Jahre später, feiern wir einen Meilenstein in der deutschen Geschichte. In diesem Jahr gibt es eine besondere Gelegenheit, über die Bedeutung des Grundgesetzes nachzudenken. Der Kirchenbezirk Aachen nutzt diese Chance, um in Erkelenz über die Bedeutung des Grundgesetzes für die christliche Sozialethik zu informieren.

Das Grundgesetz ist die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland und bildet die Grundlage für das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland. Es ist von zentraler Bedeutung für die christliche Sozialethik, da es die Werte und Prinzipien der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit festlegt. Der Kirchenbezirk Aachen möchte mit dieser Veranstaltung die Bedeutung des Grundgesetzes für die christliche Sozialethik hervorheben und die Menschen dazu ermutigen, sich mit den Werten und Prinzipien des Grundgesetzes auseinanderzusetzen.

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75 Jahre Grundgesetz: Die Bedeutung für die christliche Sozialethik im Fokus der KAB Diözese Aachen

Am 23. Mai wird unser Grundgesetz 75 Jahre alt. Es ist das Fundament unseres Zusammenlebens in einem freien und demokratischen Rechtsstaat. 75 Jahre leben in Freiheit. Mit der Unterzeichnung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet. Die deutsche Verfassung gilt vielen Ländern als Vorbild.

Gerade in der heutigen turbulenten Zeit möchte die KAB Diözese Aachen ein Zeichen setzen. An zehn verschiedenen Orten im Diözesanverband Aachen werden KAB-Mitglieder aus verschiedenen Ortsgruppen in Einkaufspassagen und Wochenmärkten das Grundgesetz verteilen.

Aktionen zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes

Aktionen zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes

Einer dieser Orte ist am Freitag, 24. Mai, der Wochenmarkt auf dem Konrad-Adenauer-Platz (passend zum Grundgesetz) in Erkelenz von 10 bis 12 Uhr. An der Aktion nehmen Mitglieder des KAB Diözesanvorstandes Aachen, sowie der Präses der KAB Diözese Aachen und Notfallseelsorger Achim Kück teil.

Später und an anderer Stelle findet eine weitere Aktion statt: Am Samstag, 24. August, von 15 bis 18 Uhr wird die KAB Diözese Aachen auf dem Rastplatz Aachen-Land Nord ihre Fernfahreraktion durchführen. Rund 80 Prozent der Lkw-Fahrer kommen aus Osteuropa, die meisten aus der Ukraine, die für polnische Unternehmen fahren.

Insbesondere möchte die KAB mit den ukrainischen Lkw-Fahrern ins Gespräch kommen. Fernab der Heimat soll mit den Ukrainern ihr Unabhängigkeitstag gefeiert werden. Dann werden ukrainische Opernsängerinnen Volkslieder und Songs aus der Heimat präsentieren. Darüber hinaus nimmt auch ein Trommlerchor aus Düren an der Veranstaltung teil.

Zugesagt haben Faire Mobilität und die Gewerkschaft VERDI. Begleitet wird die Veranstaltung von einer Spendenaktion für ukrainische Waisenkinder. Dolmetscher aus verschiedenen osteuropäischen Ländern sind ebenfalls vor Ort. Ziel ist es, mit den Lkw-Fahrern ins Gespräch zu kommen und sie über ihre Rechte zu informieren.

Udo Mayer

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