Europawahl in Düsseldorf: Tausende Wahlplakate geplant - Verbot an der Kö.

Die Europawahl in Düsseldorf wird durch die geplante Aufstellung tausender Wahlplakate geprägt sein. Allerdings gibt es ein Verbot entlang der , einer der Hauptstraßen der Stadt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Ästhetik und das Stadtbild zu bewahren. Die Wahlplakate sind ein wichtiges Medium, um die Bürger über die Europawahl zu informieren und die Parteien zu präsentieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieses Verbot auf die Wahlkampagne auswirken wird und ob alternative Werbestrategien entwickelt werden. Die Wahlplakate sind ein Symbol der Demokratie und spielen eine wichtige Rolle bei der politischen Kommunikation.

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Europawahl in Düsseldorf: Tausende Wahlplakate geplant - Verbot an der Kö

Die Parteien stehen in den Startlöchern, am Freitag um Punkt 18 Uhr geht es los: Dann dürfen in Düsseldorf die Werbeplakate für die Europawahl (9. Juni) aufgehängt werden. Es werden Tausende Plakate sein, wie eine Recherche unserer Redaktion ergab. Die Stadt hat den Parteien einen Vorgabenkatalog geschickt. Er sieht unter anderem ein Plakatierverbot an der Kö vor. Das vierseitige Regelwerk liegt unserer Redaktion vor. Demnach dürfen keine Plakate an der Kö, der Schadowstraße, an der Rheinuferpromenade und um das Rathaus herum aufgehängen werden. Auch der Mittelstreifen der Heinrich-Heine-Allee ist tabu. Auch auf Brücken, in Parks und an Spielplätzen dürfen Wahlplakate nicht aufgestellt werden. „Das Anbringen von Plakatierung unmittelbar an Bäumen ist unabhängig von der Art und Form der Befestigung grundsätzlich verboten“, mahnt die Stadt in ihren Vorgaben. Erlaubt sind nur Ständer um einen Baum herum. Plakate an Laternen müssen mindestens 2,20 Meter hoch befestigt sein – oder ganz unten. Eine Woche nach der Wahl, also am 16. Juni, muss alles wieder weg sein.

Europawahl in Düsseldorf: Parteien starten Werbekampagne mit Tausenden Plakaten

Europawahl in Düsseldorf: Parteien starten Werbekampagne mit Tausenden Plakaten

Bei der FDP setzt man unter anderem auf Marie-Agnes Strack-Zimmermann – die Düsseldorferin ist deutschlandweite Spitzenkandidatin der Liberalen bei der Europawahl. Als ehemalige Düsseldorfer Bürgermeisterin ist sie in der Stadt sehr bekannt. Das werde man nutzen, so FDP-Kreischef Moritz Kracht. Zur Zahl der „kleinen“ Plakate sagt die FDP nicht, sie stellt aber auch gut 100 Großflächenplakate auf. Der Wahlkampfabschluss mit Strack-Zimmermann wird kurz vor dem 9. Juni – natürlich – in Düsseldorf stattfinden. Zusammen mit FDP-Bundeschef Christian Lindner.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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