Keine Flüchtlingsunterkunft im Wunderland Kalkar geplant
Die Stadt Kalkar hat kürzlich bekannt gegeben, dass keine Flüchtlingsunterkunft im Freizeitpark Wunderland Kalkar geplant ist. Diese Entscheidung wurde nach intensiven Gesprächen und Prüfungen getroffen. Der Bürgermeister betonte, dass die Kapazitäten in der bestehenden Unterbringungseinrichtung ausreichen und daher kein Bedarf für eine weitere Unterkunft im Wunderland Kalkar besteht. Dieses Vorhaben stieß auf gemischte Reaktionen in der Bevölkerung, wobei einige die Entscheidung begrüßten, während andere Bedenken äußerten. Die Stadtverwaltung plant nun, alternative Lösungen zu prüfen, um die Flüchtlinge angemessen unterzubringen.
Keine Flüchtlingsunterkunft im Wunderland Kalkar geplant: Bürgermeisterin bestätigt Absage
Auf dem Gelände des Wunderland Kalkar wird es keine Landeseinrichtung zur Unterbringung von Flüchtlingen geben. Das hat Bürgermeisterin Britta Schulz mitgeteilt. Die Geschäftsführung des Messe- und Freizeitkomplexes hatte sich bei der Bezirksregierung um eine Zentrale Unterbringung (ZUE) beworben, die Stadt hatte dies unterstützt, weil sie damit von der Zuteilung weiterer Geflüchteter befreit worden wäre. Längst sind alle verfügbaren Wohnungen belegt, auch eine Turnhalle samt Begegnungszentrum steht bereit. Die Aussicht auf eine große Einrichtung in Trägerschaft des Landes hatte zwischenzeitlich für Entspannung gesorgt. Bis zu 500 Menschen hätten in der ZUE Aufnahme gefunden, sie wären auf die gesamte Stadt angerechnet worden. Nun kommt es anders.
Ziehen 500 Flüchtlinge im Wunderland Kalkar ein?
Neue Landesunterkunft im Gespräch
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