Currenta sichert sich Platz im Innovationscluster für Klimaneutralität

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Currenta sichert sich Platz im Innovationscluster für Klimaneutralität

Die Currenta GmbH, ein führender Anbieter von Chemie- und Energielösungen, hat einen bedeutenden Erfolg erzielt. Die Gesellschaft hat sich erfolgreich für das Innovationscluster für Klimaneutralität qualifiziert, ein von der Bundesregierung initiiertes Projekt zur Förderung von Klimaneutralität in Deutschland. Durch die Teilnahme an diesem Cluster wird Currenta die Möglichkeit haben, gemeinsam mit anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen innovative Lösungen für eine kohlenstoffneutrale Zukunft zu entwickeln und umzusetzen. Dieser Erfolg unterstreicht das Engagement von Currenta für eine nachhaltige Zukunft und untermauert die Position des Unternehmens als Vorreiter in der chemischen Industrie.

Currenta sichert sich Platz im Innovationscluster für Klimaneutralität

Das ist das Ziel des Unternehmens Currenta. Der Chempark-Betreiber bündelt jetzt gemeinsam mit einigen seiner Kunden Wissen und sucht gezielt den fachlichen Austausch. In einem ersten Schritt widmet sich das sogenannte Innovation Cluster der klimaneutralen Umstellung des Wärmesystems.

Ein Thinktank für die klimaneutrale Zukunft

Ein Thinktank für die klimaneutrale Zukunft

Das Innovation Cluster ist ein Zusammenschluss der Chempark-Unternehmen an den Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Also Currenta mit Bayer, Covestro und Lanxess. Sie wollen die Klimaneutralität der drei Chempark-Standorte – darunter der in Dormagen – vorantreiben. Das Land NRW fördert das Projekt.

„Für mich stehen beim Innovation Cluster vor allem zwei Ziele im Vordergrund“, sagt Tim Hartmann, Geschäftsführer von Currenta. „Zum einen erhoffe ich mir natürlich wertvolle Ansätze, um die vielfältigen Herausforderungen der Wärmewende erfolgreich zu meistern.“ Zum anderen wolle er mit seinen Kunden zusammenarbeiten.

Ziele des Innovation Clusters

Der Fokus des Innovation Clusters werde damit weniger auf der Projektumsetzung liegen, sondern in der Ideenentwicklung und Vernetzung von Ingenieuren der Unternehmen und Wissenschaftlern von Forschungseinrichtungen. Denkbar sind zum Beispiel Universitäten.

„Die Umstellung auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung ist für Covestro die zentrale technologische Hürde auf dem Weg zur klimaneutralen Produktion im Jahr 2035. Diese Herausforderung lässt sich an unseren Produktionsstandorten in NRW nur gemeinsam im Verbund meistern“, ergänzt Daniel Koch, Produktionsleiter Europa bei Covestro.

Dominik Neugebauer wird das Cluster für Currenta leiten. Er wolle sich zuerst auf Trends in dem Bereich und damit verbundene Anwendungen konzentrieren. Die chemische Industrie benötigt einen Großteil ihrer Energie für das Wärmesystem, also die thermischen Prozesse in der Produktion. Zukünftig sollen diese in Übereinstimmung mit den europäischen und nationalen Klimaschutzzielen CO2-neutral auskommen, setzen sich die Unternehmen als Ziel.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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