Bayer 04 Leverkusen bekommt eine zweite Chance gegen AS Rom.

Bayer 04 Leverkusen steht vor einer wichtigen Begegnung gegen AS Rom, bei der es um eine zweite Chance geht. Nach dem unglücklichen Ergebnis im vorherigen Spiel, hat die Mannschaft die Möglichkeit, sich zu beweisen und eine neue Perspektive auf das Turnier zu gewinnen. Die Fans sind gespannt auf die Leistung ihrer Lieblingsmannschaft und hoffen auf einen Sieg. In diesem entscheidenden Duell werden Spieler und Trainer alles geben, um die Qualifikation für die nächste Runde zu erreichen. Die Spannung steigt und die Erwartungen sind hoch – es wird ein Spiel, das die Aufmerksamkeit der Fußballwelt auf sich ziehen wird.

Bayer Leverkusen fordert AS Rom erneut heraus: Revanche im Europa League Duell

Bayer Leverkusen fordert AS Rom erneut heraus: Revanche im Europa League Duell

Es ist eine dieser Geschichten, die nur der Fußball schreibt. Nachdem Bayer Leverkusen in der vergangenen Saison im Halbfinale der Europa League gegen die AS Rom ausschied, kommt es in diesem Jahr im gleichen Wettbewerb in der gleichen Runde in der gleichen Konstellation zu einem Wiedersehen.

Wenn das Hinspiel am Donnerstag in der italienischen Hauptstadt angepfiffen wird (21 Uhr/RTL), dürften einige Profis die Vorgeschichte in den Köpfen haben – auf beiden Seiten. Zur Erinnerung: Die damals noch von José Mourinho trainierten Römer trotzten der Werkself im Heimspiel einen 1:0-Sieg ab, eine Woche später kam Bayer auch wegen der extrem destruktiven Spielweise der Gäste nicht über ein 0:0 hinaus. Vor allem der zweite Vergleich war von Nickligkeiten, Zeitspiel und anderen grenzwertigen Mitteln zur Fußballvermeidung geprägt.

Robert Andrich, der sich in der Schlussphase des Hinspiels vor einem Jahr eine Fraktur im Mittelfuß zuzog und monatelang ausfiel, ist ebenfalls in besonderer Weise involviert. Er ist froh, dass die Werkself in dieser Saison nach wie vor unbesiegt und mit dem Erfolgserlebnis des 2:2 in letzter Sekunde gegen den VfB Stuttgart im Rücken nach Rom fliegt.

„Wir wissen, dass es zwei Runden sind, die wir gehen müssen“, sagte er. „Ziel ist ein gutes Ergebnis für das Rückspiel. Nicht nur bei mir ist eine Rechnung offen, sondern bei der ganzen Mannschaft und dem ganzen Verein.“

Mourinho ist nicht mehr Trainer in Rom. Vereinsikone Daniele De Rossi hat das Team im Januar von dem Portugiesen übernommen, der nach einer sportlichen Talfahrt seinen Posten räumen musste. Unter dem Nachfolger hat sich die Associazione Sportiva Roma mehr als nur stabilisiert. Inzwischen hat sich das Team aus der „ewigen Stadt“ mit neun Siegen, drei Remis und zwei Niederlagen aus 14 Ligaspielen seit dem Trainerwechsel bis auf Platz fünf der Serie A vorgearbeitet – und im Viertelfinale der Europa League den italienischen Tabellenzweiten AC Mailand ausgeschaltet (1:0/2:1). Vorsicht ist also geboten für den Deutschen Meister.

De Rossi lässt einen anderen, offensiveren und mutigeren Fußball spielen, als Mourinho. Dazu ist seine Mannschaft in starker Form.

Heike Schulze

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