Der Beginn der Bauarbeiten für die moderne Textilhalle auf dem Campus der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach markiert einen wichtigen Meilenstein für die Bildungs- und Forschungslandschaft in der Region. Die Errichtung dieser hochmodernen Einrichtung wird es der Hochschule ermöglichen, ihre Kapazitäten im Bereich der Textilwissenschaften signifikant auszubauen und ihre Position als führende Bildungseinrichtung zu festigen. Die neue Halle wird mit modernster Technologie ausgestattet sein und den Studierenden sowie Forschenden optimale Arbeitsbedingungen bieten. Darüber hinaus wird sie als Innovationszentrum dienen, um zukunftsweisende Projekte und Kooperationen voranzutreiben. Der Baubeginn ist ein aufregender Schritt in Richtung einer noch dynamischeren und erfolgreichen Zukunft für die Hochschule Niederrhein.
Moderner TextilhalleBau beginnt am Campus der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach
Der Bereich Textil ist zentral im Angebot der Hochschule Niederrhein. Schließlich sind die entsprechenden Studiengänge eng verwoben mit der Wirtschaftsgeschichte Mönchengladbachs. Die ist bis heute geprägt von der Textilindustrie – und erlebt nach Jahrzehnten der Krise wieder eine Renaissance. Auch beim Strukturwandel im Rheinischen Revier, weg von dem Braunkohletagebau hin zu einem zukunftsfesten Standort, spielt das Textile eine Hauptrolle: Als wichtigstes Projekt soll auf einem interkommunalen Areal die Textilfabrik 7.0 entstehen, das frühere Nato-Hauptquartier JHQ im Westen der Stadt ist dafür im Gespräch.
So sieht es heute an der Stelle der Rheydter Straße aus. Die Baken grenzen bereits die baldige Baustelle ab, die auf der Brache eingerichtet wird. Foto: Denisa Richters
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