Beginn des Ampelbaus in Grevenbroich am Montag geplant.

Der Bau von Ampeln in Grevenbroich beginnt am kommenden Montag. Die Stadtverwaltung hat beschlossen, dass die Ampelinstallation an verschiedenen Kreuzungen notwendig ist, um die Verkehrssicherheit zu verbessern und den Verkehrsfluss zu optimieren. Die Maßnahme ist Teil eines größeren Verkehrsinfrastrukturprojekts, das darauf abzielt, die Mobilität in der Stadt zu fördern und Staus zu reduzieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen und könnten zu temporären Verkehrsbehinderungen führen. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich auf mögliche Umleitungen und Verzögerungen einzustellen. Die Ampelbauarbeiten sind ein wichtiger Schritt zur Modernisierung des Straßennetzes in Grevenbroich.

Bau einer Ampel an Grevenbroichs UnfallKreuzung Nummer eins startet am Montag

Bau einer Ampel an Grevenbroichs UnfallKreuzung Nummer eins startet am Montag

Der schon seit Jahren geplante Bau einer Ampel an Grevenbroichs Unfall-Kreuzung Nummer eins soll nun definitiv am Montag, 6. Mai, beginnen. Das teilt Rathaussprecher Lukas Maaßen mit. Nach der ursprünglichen Planung sollten die Bauarbeiten an der Einmündung der Grevenbroicher Straße in die Kreisstraße 10 bereits einen Monat früher starten – nämlich am 8. April. Den verspäteten Baubeginn begründet Maaßen damit, dass es zusätzlichen Abstimmungsbedarf gegeben habe – und zwar zwischen der mit dem Bau der Signalanlage beauftragten Firma und dem Tiefbauunternehmen, das die vorbereitenden Arbeiten wie Straßenbau und Kabelverlegung ausführt. Die in Kürze beginnenden Arbeiten werden mehr als einen Monat dauern. Wie die Stadt mitteilt, soll die Ampelanlage voraussichtlich am 17. Juni in Betrieb sein.

Die vom Rhein-Kreis Neuss beauftragten Arbeiten machen eine Vollsperrung der Rampe zwischen dem Kreisverkehr an der Grevenbroicher Straße und der K 10 erforderlich. Das habe laut Stadtverwaltung zur Folge, dass der gesamte Schwerlastverkehr zum TST-Logistik-Zentrum gegenüber der Chips-Fabrik umgeleitet werden müsse – und zwar über die Landstraße 361, die Linden- und Nordstraße. Um die Umgehung deutlich zu kennzeichnen, sollen Schilder und Hinweistafeln aufgestellt werden. Da die Arbeiten auf der K 10 zeitweise den Einsatz einer Baustellenampel erforderlich machen, kann es dort vor allem im Berufsverkehr zu Beeinträchtigungen kommen. Bei dem Knotenpunkt unterhalb des „McDonald’s-Kreisels“ handelt es sich laut Polizeistatistik um die einzige Unfallhäufungsstelle im Grevenbroicher Stadtgebiet. In der Vergangenheit haben sich dort immer wieder schwere Karambolagen mit Verletzten ereignet. Alleine zwischen 2020 und 2022 wurden dort sieben Unfälle registriert, bei denen zwölf Menschen verletzt wurden. Im vergangenen Jahr krachte es insgesamt drei Mal im Bereich der Einmündung.

Kerstin Klein

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