Bezirksregierung informierte über eine neue Flüchtlingsunterkunft

Die Bezirksregierung informierte heute über eine neue Flüchtlingsunterkunft, die in Kürze eröffnet werden soll. Bei einer Pressekonferenz erklärte der Regierungsbeamte, dass die Unterkunft Platz für bis zu 200 Menschen bieten wird und mit modernsten Einrichtungen ausgestattet sein wird. Diese Maßnahme ist Teil der strategischen Planung der Regierung, um die Flüchtlingskrise besser zu bewältigen und den schutzbedürftigen Menschen angemessene Unterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die Bezirksregierung betonte auch die Wichtigkeit der Integration der Flüchtlinge in die lokale Gemeinschaft und kündigte verschiedene Programme zur Förderung des Zusammenlebens an.

Die Bezirksregierung informiert über eine neue Flüchtlingsunterkunft im MercureHotel Am Schönenkamp. Es wird noch einige Tage dauern, bis das Hotel bezogen wird, da die Zimmer mit Stockbetten für bis zu 400 Menschen hergerichtet werden müssen. Eine Informationsveranstaltung zur Zentralen Unterbringungseinheit (ZUE) in Hassels fand statt, bei der Interessierte ruhig und sachlich informiert wurden. Der Mietvertrag mit dem Hotelbetreiber ist zunächst auf zwei Jahre angelegt, jedoch wird davon ausgegangen, dass die Bezirksregierung das Gebäude für drei Jahre nutzen wird. Die meisten Geflüchteten kommen derzeit aus Ländern wie Syrien, der Türkei, Afghanistan, dem Iran und dem Irak.

Die ZUE in Hassels soll etwa 400 Menschen aus verschiedenen Ländern beherbergen, darunter Familien mit Kindern und Alleinreisende. Die Aufenthaltsdauer beträgt zwischen vier und sechs Monaten, bevor die Geflüchteten in die kommunale Zuweisung wechseln. In Ausnahmefällen können einige Personen bis zu zwei Jahre in der ZUE bleiben. Die Bezirksregierung setzt auf ehrenamtliche Unterstützung, da Lehrer nicht in die Unterkunft kommen können.

Die Systeme zur Unterbringung von Geflüchteten sind besser organisiert als in den Jahren 2013 bis 2015. Jede Unterbringungseinheit hat einen Umfeldmanager, der für einen guten Kontakt zur Nachbarschaft sorgt. Das Hotel wird eingezäunt und von einem Sicherheitsdienst überwacht, um die Bewohner zu schützen. Drogen- und Alkoholbesitz sind verboten. Es wird ein Kinderspielplatz eingerichtet und Freizeitangebote sollen die Tagesstruktur der Bewohner unterstützen. Regelmäßige Deutschkurse und Kinderbetreuung werden angeboten. Die Bewohner erhalten Vollverpflegung und ein wöchentliches Taschengeld.

Die Bezirksregierung plant die Unterbringung von bis zu 400 Geflüchteten in Düsseldorf. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Integration und das Wohlbefinden der Bewohner zu fördern.

Heike Schulze

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