Bundesliga-Coach Jürgen Klopp unterstützt Borussia Dortmund im Champions-League-Finale gegen Real Madrid
In einer Überraschungsgeste hat Jürgen Klopp, der erfolgreiche Trainer der Bundesliga, seine Unterstützung für Borussia Dortmund im anstehenden Champions-League-Finale gegen den spanischen Rekordmeister Real Madrid erklärt. Der ehemalige Coach der Dortmunder hatte in seiner Zeit bei dem Verein große Erfolge gefeiert und ist nach wie vor eng mit dem Klub verbunden. Nun will er seinem alten Verein bei dem wichtigen Spiel gegen die Königlichen Rückenwind geben.
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Klopp unterstützt BVB im Finale: Rheinmetall-Deal wird vor Spiel ignoriert
Borussia Dortmund erhält beim Champions-League-Finale gegen Real Madrid auch die Unterstützung von Trainer-Ikone Jürgen Klopp. Der BVB-Trainer der bislang letzten Königsklassen-Finalmannschaft von 2013 wurde Samstagabend gut eine Stunde vor dem Anpfiff im Londoner Wembley-Stadion unter dem Jubel der vielen Dortmunder Fans auf der Leinwand eingeblendet.
Bei der überschwänglichen Reaktion des BVB-Anhangs reckte Klopp die Fäuste hoch und winkte den Fans zu. Der 56-Jährige war 2013 beim verlorenen Dortmunder Finale an selber Stelle gegen den FC Bayern BVB-Coach und trainierte zuletzt den englischen Spitzenclub FC Liverpool. Nach seinem Abschied von den Reds will er ein Jahr Pause machen.
BVB-Fans protestieren gegen Rheinmetall-Deal
Fans von Borussia Dortmund haben mit Transparenten gegen den umstrittenen Deal ihres Clubs mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall protestiert. „Rheinmetall: Mit dem Fußball zum Saubermann-Image?“ stand etwa auf einem Banner vor der Partie gegen Real Madrid.
Der Deal des BVB mit Rheinmetall hatte in den Tagen vor dem Endspiel für Debatten gesorgt. Die drei Jahre laufende Partnerschaft umfasst nach Angaben beider Seiten die Nutzung reichweitenstarker Werbeflächen, Vermarktungsrechte sowie Event- und Hospitality-Angebote im Stadion und auf dem Vereinsgelände.
Ottmar Hitzfeld, der die Dortmunder 1997 zum bislang einzigen Erfolg in der Champions League geführt hatte, kam der Einladung vom Clubchef Hans-Joachim Watzke nach London nicht nach - er wollte die Partie vor dem Fernseher verfolgen.
Dortmunds künftigem Sportchef Lars Ricken zufolge sei der Deal innerhalb der Mannschaft „überhaupt kein Thema“ gewesen. Es habe vor dem Champions-League-Finale „null Ablenkung“ gegeben, sagte Ricken kurz vor dem Anpfiff im ZDF, das habe er „spätestens beim Frühstück“ gemerkt.
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